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Zukunftsforschung im Blickfeld von Werten

Viele Menschen sehen die Zukunft schwarz. Schon die Griechen prophzeihten den Weltuntergang. Doch wo ein Rom untergeht, erstrahlt ein neues Berlin weiter höher... Die Zukunftsforschung erforscht Zusammenhänge, die aufzeigen, wieso die Zukunft einem Evolotionsprozess unterliegt, der durchaus positiv ist. Was gut ist, setzt sich durch, oder besser, was wortwörtlich "positiv" von lat. "Positus" = "gesetzt", wie ein richtiges "Puzzleteil" in den "Gefallen" der jeweiligen "Gesetzeslage" fällt, dem sei Zukunft.

Zukunftsforschung ist eine Zunft, die wortwörtlich Zukunft hat. Die Menschen denken immer weiter, sei es bei Klimawandel oder bei Zivilisationskrankheiten. Eine bestimmte Klasse von Menschen macht es sich zur Aufgabe, Dinge weiterzudenken und das lässt sich mit einem Zitat von Zukunftsforscher Matthias Horx festhalten:

zummarioberg"Unsere Kultur wird einen Unternehmertypus hervorbringen, der mit seiner Arbeit auch anderes verbindet als die Ebene des Geldes. Er möchte ein möglichst schlüssiges, spannendes Lebenskunstwerk gestalten"

Matthias Horx ist ein Autor, der Zukunftsforschung ganzheitlich betrachtet. Sein Ansatz ist der, den auch Nutrivivapartner empfehlen könnten, er ankert in Wissenschaften wie der Spiel- und Systemtheorie. Die Grundthese lautet: Zukunft ist Evolution von ökonomischen, kulturellen, sozialen und technologischen Systemen. Mit diesem Ansatz unterscheidet sich Matthias Horx von manchen anderen Zukunftsforschern, die ihr Heil eher entweder im Schrill-Spektakulären oder im Düster-Apokalyptischen sehen. Ähnlich wie Fastfood und Fassadentv wird beiden Varianten medial in der "oberflächlichen" Gesellschaft viel mehr Aufmerksamkeit zuteil. Aber Stanislaw Lem, der Große Alte Mann der Zukunftsvisionen, hat mal gesagt: „Diese Art der Prognostik ist nichts als Werbeeffekthascherei, die man in einem Anfall von Sarkasmus mit Friedhöfen vergleichen kann“. Gut zu wissen, dass die Romantik schon sagte "Vollendung liegt im Runinösem", erst der Wunsch des Menschen, etwas "GANZ" und "Heil" zu machen, ist etwas, was das Heilmittelgesetz positiv besetzen lassen könnte.

A-Z-Zitate von Matthias Horx, ergänzt von Nutrivivapartnern

Zukunft heisst auch immer noch einen drauf zu setzen. Gut zu wissen, dass Nutrivivapartner vom Ölbild von Marius Dumont zehren können, einem echten Ölbild vom Meer, das "einen drauf" setzt. In diesem Sinne seien auch folgende Zitate umrundet und ergänzt, ergänzt nicht zu verwechseln mit Nahrungsergänzung...

Angst in der Zukunftsforschung

Eine Gesellschaft geht dann unter, wenn das primäre Motiv für ihre Handlungen Angst ist. Angst ist zu einer Art Leitwert unserer Kultur geworden. Dass KINDER sich von Angst leiten lassen, ist verständlich. Erwachsene sollten dagegen gelernt haben, mit ihren Ängsten umzugehen. Angsthasentum ist hierzulande ein medial geförderter Breitensport. Nutrivivapartner arbeiten nicht mit Druck, Angst oder gar Verkauf, sondern mit positiver Reife. Kein Wunder, denn das Unternehmen dahinter ist schliesslich auch eines, das aus dem "Hinzu" statt dem "weg-von" entstanden ist...

Alterung in der Zukunftsforschung

Altern in der Industriegesellschaft hieß, langsam nichts mehr zu kapieren. Altern in der Zukunft bedeutet, langsam zu begreifen, wie es geht. Das heisst natürlich auch, Zusammenhänge zu verstehen, welche Anti-Aging-Stoffe wirklich nützen. Es gibt in unserer Kultur immer mehr pubertierende 70jährige und frühvergreiste 18jährige. Dass wir in Zukunft immer länger leben können, ist eine der großen Errungenschaften der Zivilisation. Diesen Prozess als „Vergreisung” zu denunzieren heißt, ihn nicht verstanden zu haben. Wir bleiben, während wir älter werden, immer länger jünger. Allerdings müssen wir etwas dafür tun!

Apokalypse Zukunft

Der Apokalyptiker hat immer recht. Wenn der Untergang stattfindet, ist es sowieso egal. Wenn er, wie immer, nicht stattfindet, lag es natürlich nur daran, dass der Prophet so gut gewarnt hat. Das kennen wir schon von Nostradamus und den Wahrsagungen um das Jahr 2000....

Zukunft der Arbeit

"Die Ära des Arbeitsplatzes neigt sich dem Ende zu. PLATZ sagt man im 21. Jahrhundert zu seinem Hund, aber nicht mehr zur Arbeit. Denn Arbeit wird in vielen Dimensionen „flüssig”, sie erhebt sich von den Plätzen. Arbeit, das ist im 21. Jahrhundert jene wunderbar soziale, kreative, anstrengende Tätigkeit, für die wir obendrein auch noch Geld bekommen. Wissen Sie, wie Ihr Beruf in 15 Jahren heißt? Wenn ja, ist das in Zukunft ein schlechtes Zeichen für eine erfolgreiche Karriere. In Zukunft sind wir alle das Prekariat – aber das positive Prekariat. Denn es gibt auch immer mehr Menschen, für die Leben, Liebe, Arbeit und Selbstverwirklichung näher aneinanderrücken. Und für die „lebenslang” nicht mehr eine Beschreibung für einen Arbeitsplatz, sondern eher ein Urteil für Schwerverbrecher ist. Arbeit verliert seine strikte Bindung an Zeit, Bürosessel und Produktionsorte. In der Wissens-Gesellschaft, wo Kreativität den entscheidenden Wirtschaftsfaktor darstellt, arbeitet man am besten beim Gärtnern, beim Joggen, beim intensiven Gespräch - in jedem Fall in Bewegung." Logisch, dass Nutrivivapartner genau das schon tun. Gut zu wissen, dass es sogar neue Möglichkeiten gibt, Bildung mit etwas zu nähren, das weiterdenkt.

Die Zukunft der Bildung

"Wir brauchen im 21. Jahrhundert einen neuen Bildungsbegriff. Bildung, das heißt in Zukunft kluge Fragen stellen können, Zweifel willkommen zu heißen – und seine eigenen, individuellen Talente zu kennen." Richtig, die individuellen Talente zu erkennen, lebenslanges Lernen, das ist das Rezept, das Nutrivivapartner zu schätzen wissen.

Zukunft der Energie

"Energie gilt als großer Krisenherd unserer Zeit. Aber das Universum ist voller Energie. Wir stellen uns nur noch zu blöd an, vernünftig damit umzugehen. Was sich in Zukunft verändert, ist gar nicht so sehr das Auto. Sondern die Tankstelle. Bald gibt es so viele Zapfsäulen wie Automarken, und wir wälzen Hochglanzprospekte für Smart Fuels." Dieses "aus dem Vollen schöpfen" ist, was auch Nutrivivapartner sehr zu schätzen wissen, schaue man sich nur, auf die Tankstelle bezogen, den Bezug zum Autoauftrag an...

Gesundheit in der alternden Gesellschaft

Wir haben 200 Jahre gebraucht, um ein System aufzubauen, in dem wir Krankheiten mit gigantischem Aufwand und unter enormen Kosten verwalten. Ich hoffe, wir schaffen wenigstens in 100 Jahren ein System, dass tatsächlich Menschen gesünder macht. Andernfalls werden wir uns alle ruinieren. Matthias Horx spricht mit diesem Zitat allen aus dem Herzen, die Gesundheit in Einklang mit Tradition und Zukunft betrachten.

Lernen für jetzt und morgen

"Das menschliche Hirn wurde von der Evolution als Lernmaschine konstruiert. Aber Lernen ist ein körperlicher, emotionaler, KOMMUNIKATIVER Akt. Unsere Pädagogik hingegen übt Lernprozesse immer noch als militärische Exerzier-Logik. Vorne steht einer und sagt den Kindern, was „wahr” ist. Die Kinder müssen stillhalten und auswendig lernen. Kommt Ihnen das nicht völlig bescheuert vor?" Wie recht er doch hat. Moderne Lerndidaktik sollte auf einem anfragebasiertem Lernmodell basieren, etwas, was auch viel mit "Bioverfügbarkeit" zu tun hat. Denn was bringt es, wenn man englisch lernt, ohne den Bezug zu Latein zu kennen? Nutrivivapartner wissen eine Fernschule zu schätzen, die im Vergleich ausgesprochen günstig ist.

Die Zukunft der Familie

In Zukunft leben wir alle in Patchwork-Familien. Eigentlich ist das nichts Neues – Familie war immer schon die Organisation chaotischer Vielfalt und vielfältiger Netzwerke. Unser Problem ist eher, dass wir der Familie einen Heiligenschein verpasst haben. Die Familie ist so heilig, dass wir uns auf diesem Feld immer nur als Versager fühlen. Gut zu wissen, dass durch wirtschaftliche Informatoinsfreiheit und Globalisierung zukünftige "Horden", "Rotten" oder wie auch immer man es nennen mag, Menschen zusammenführen, die früher erst nach der Mitgift fragten... Zukünt

Zukunft der Globalisierung

Die Globalisierung ist der Grundimpuls der Menschheit. Wir sind Wanderer, wir sind Händler, wir sind Vernetzer. Wir sind neugierig auf andere Menschen. Wer diesen Impuls abschaffen oder blockieren möchte, endet in Regression. Wie recht Matthias Horx doch hat, gut zu wissen, dass der Geheimtipp für das Unternehmen , das Nutrivivapartner zu schätzen wissen, weltweit in bisher über 60 Ländern tätig ist...

Zukunft der Individualität

Individualismus wird in unserer Kultur als etwas Negatives, Asoziales beurteilt. Aber gerade in der Wissensgesellschaft brauchen wir mehr Individualismus denn je. Der kluge Individualist weiss, dass man sich nur zusammen mit anderen, mit Respekt und Liebe, verwirklichen kann. Gut zu wissen, dass Nutrivivapartner sich in Netzwerken zusammen schliessen und Arbeit und Zuhause leben kombinieren, beste Basis, Individualisierung und eigene Wunschfrisuren wahr werden zu lassen...

Innovation gibt es nicht nur bei Frisuren...Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Es gibt zwei Auffassungen von Innovation. Eine lautet SCHNELLER-MEHR-LAUTER-BUNTER. Die andere lautet: Systemischer, menschlicher, eleganter. Wir verwechseln Innovation immer noch mit dem Erfinden spektakulärer Dinge. Aber die Leute wollen überhaupt keine neuen Dinge mehr. Sie wollen funktionierende, elegante Systeme, die ihnen ermöglichen, das zu tun, was Menschen eigentlich am besten können: Kreativ sein. Man sieht sofort, ob eine Innovation Substanz hat oder nur ein FAKE ist, eine Schein-Innovation. Echte Innovationen bringen uns zum STAUNEN. Sie lösen eine Art Schauder aus: Hier war die Evolution in Kombination mit menschlicher Intelligenz am Werk, und siehe da, sie gebar SCHÖNHEIT. Und Schönheit gibt es nicht nur bei Frisuren im Märchen von drei Haselnüssen für Aschenbrödel, Schönheit kann zum Klassiker werden, wenn das richtige enzymatische Klima greift...

Klimaschutz als Wirtschaftswunder

Die Klimakatastrophe ist die große Geschäftemacherei unserer Zeit. Nun kann man sogar schlechtes Wetter als Resultat des bösen Turbo-Kapitalismus verkaufen. Dieses Zitat passt perfekt zum Eisbärknut-Gemüt, das eine neue Wirtschaftsethik hervorbringt, die auf einer mitmenschlicheren Gesellschaft basiert.

Konsum

Konsum in Zukunft wird immer weniger mit dem schlichten Erwerb von Dingen zu tun haben. Sondern mit der Knappheit von Zeit und Aufmerksamkeit. Alle Konsummärkte werden Servicemärkte, und alle Ökonomie wird eine Zeit- und Aufmerksamkeits-Ökonomie. Gut zu wissen, dass es möglichkeiten gibt, den Wert der Zeit für sich schätzen zu lernen.

Konsument wird PRO-sument

Wer dauernd fragt „Was will der Konsument?” hat offensichtlich nie mit ihm geredet. Der Konsument wandelt sich zum Pro-Sumenten, der gerne bereit ist, den Anbietern auf die Sprünge zu helfen. Man muss ihm nur zuhören. Dieses Zukunft selbst gestalten durch ein Prosumentennetzwerk ist, wohl was immer mehr Menschen schätzen lernen werden....

Lifestyle / Lebensstil

Wenn es einen metaphorischen Ort gibt für den Lebensstil des 21. Jahrhunderts gibt, dann ist es die Lounge. Hier arbeiten, essen, schlafen wir und begegnen ständig neuen Leuten. Und jederzeit kann unser Anschlussflug aufgerufen werden! Im Grunde ist „Lifestyle” eine Idee aus dem vergangenen Jahrhundert. Individuen sind in Zukunft gar nicht konsistent genug, um einen Stil länger als bis zur nächsten Straßenecke aufrecht zu erhalten. Die Zukunft gehört dem Stil-Mix, dem Lebens-Wandel, dem „Life-Morphing”. Wir alle sind ein Puzzle, das sich aus verschiedenen Stilelementen, Weltanschauungen und Mind-Fraktalen zusammensetzt. Und das ist gut so, denn auf diese Weise haben wir viele Puzzlesteine mit anderen gemeinsam. Früher war das Leben ein vorgezeichneter Ablauf. Heute ist es eine Komposition. Das Problem ist nur, dass wir das Dirigieren nicht gelernt haben. Wie recht Horx doch hat...

Luxus und Vernetzung

Der wahre Luxus der Zukunft ist vernetzte Unerreichbarkeit. Grund Zugang zum internen Bereich anzurfragen...

Mobilität

Wir müssen lernen, Mobilität nicht nur als körperliche Bewegung von A nach B zu begreifen. Mobilität in Zukunft ist META-MOBILITÄT – es geht um geistige, emotionale, mentale, kommunikative und soziale Mobilität. Die Vehikel, die man dazu braucht, sind nur teilweise Autos, Flugzeuge und Eisenbahnen.

Optimismus

Ich vertrete einen illusionslosen Optimismus. Die Welt ist nicht gut. Aber sie kann besser werden. Jedenfalls wenn wir aufhören mit dem klischeehaften Denken über die Zukunft.

Prognosen

Alles, was geschehen ist, ist auch vorhergesagt worden. Aber gelungene Prognosen machen keine Schadenfreude. Deshalb gelten Zukunftsforscher grundsätzlich als Versager. Ich kann damit leben, weil man beim Rechthaben nicht immer beobachtet werden muss.

Technologie

Ich liebe Technologie. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass die Technologiefirmen Menschen lieben. Deshalb konstruieren sie unentwegt Technologie, die uns bevormundet, nervt oder schlichtweg überfordert. Viele träumen von intelligenten Kühlschränken, Kleidern oder Autos. Ich wünsche mir hingegen Technik, die verlässlich blöd genug ist, um mir mehr Kreativität zu ermöglichen. Das Problem mit der Technik ist ihr „prothetischer Effekt”. Sie nimmt uns Mühe ab, sie „verwöhnt” uns, und damit lässt sie bestimmte menschliche Fähigkeiten auch verkümmern. Ich träume von einer Technologie, die die menschlichen Fähigkeiten eher trainiert als verkrüppelt. Ich nenne das „HOMOTECH” – Technik zum Menschwerden.

Trendforschung

Jeder Trend erzeugt einen Gegentrend, der oft viel interessanter ist als der Haupt-Trend, von dem sich ja alle schnell ein so großes Kuchenstück abschneiden wollen, dass ihnen zwangsläufig schlecht wird. Gut zu wissen, dass man kein Bäcker sein muss, um neue Trends zu entwickeln.. Trendforschung hat nicht die Verkündigung von Trends zum Ziel, denen dann alle hinterher rennen sollen. Trendforschung heißt, dass wir uns – unsere Firma, unser Produkt, unsere Strategie – kritisch mit den Veränderungsprozessen in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur konfrontieren. Und daraus unseren eigenen evolutionären Pfad entwickeln – der uns vom Mitbewerb deutlich unterscheidet und uns einen Meilenschritt nach Vorne bringt.

Utopie

Meine Utopie ist eine Gesellschaft, in der nicht die Utopie eine Utopie ist, sondern die gelungene Veränderung selbst.

Vision

Wer eine realistische, authentische, kluge Vision hat, braucht keinen Arzt. (Bezieht sich auf den Spruch: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen” des ehemaligen deutschen Regierungschefs Helmut Schmidt (aus dem Bundestagswahlkampf 1980), verwendet unter anderem auch vom ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Franz Vranitzky). Ob der Zukunftsforscher da das streng deutsch züchtige Heilmittelgesetz gemeint hat?

Wandel

Wandel ist nicht sinnlose Beschleunigung. Sondern ein zunehmendes Gestaltungs-Bewusstsein über die Welt.

Werte

Alle rufen nach Werten. Aber auch Werte wandeln sich mit der Zeit. Sie unterliegen wie alles andere den Megatrends der Globalisierung, Individualisierung und Feminisierung. Unsere Zukunfts-Werte werden weiblicher, individueller und globaler. Die meisten Menschen, die lautstark nach Werten rufen, fordern in Wirklichkeit nur Normen, die ihnen genehm sind. Echte Werte hingegen entwickeln sich in einem andauernden Verständigungsprozess zwischen Menschen über das, was gut für die Gemeinschaft ist. Diesen Prozess kann man nur mit Vorbildhaftigkeit und Beispiel voranbringen – indem man die eigenen Werte ständig infrage stellt.

Wissen

In der Wissensgesellschaft ist nicht das Wissen das Problem, sondern das Ent-Lernen alter Gewiss- und Gewohnheiten. 'Wie recht Matthias Horx doch hat. Doch gut zu wissen, dass man schon beim Frühstück mit einer guten Darmpflege diese Reinigungsprozesse vollziehen lassen kann...

Wissensgesellschaft/ -ökonomie

Eine Wissensökonomie erkennt man daran, dass man in ihr nicht mit Wiederholung und der Produktion des Gleichen sein Geld verdient, sondern mit der Erzeugung von Unterschieden. Ich glaube, dass die Wissensgesellschaft den Platz jener Utopien einnehmen könnte, die früher von den politischen und sozialen Visionen ausgefüllt wurde. In der Wissensökonomie kann das, was durch industrielle Kultur auseinandergesprengt wurde, wieder zusammengefügt werden. Arbeit und Leben, Lernen und Spiel rücken wieder in einen natürlichen Zusammenhang. Mehr Freiheit, bei mehr Integrität. Das wäre das typische Merkmal einer Renaissance; einer Epoche, in der die zivilisatorische Entwicklung einen Komplexitäts-Sprung macht.

Weltuntergang

Der Weltuntergang ist der Größenwahn der Depressiven. Doch keine Frage, bei jeder Sonne gibt´s auch Schattenseiten, gut zu wissen, dass man sie beleuchten kann...

Zivilisation

Die Zivilisation ist das Ergebnis jener Art von Scheitern, das uns klüger macht. Ich glaube fest an eine zivilisatorische Evolution, die uns von der Jäger- und Sammler-Gesellschaft über die Agrar-Kultur und die Industriegesellschaft bis in die Wissensgesellschaft führt. Dabei kann es immer wieder Rückschläge geben, wir können uns verirren oder im Morast stecken bleiben. Aber die Richtung bleibt trotzdem gleich.

Zukunftsdenken

Ich schlage eine Haltung vor, die Zukunft als evolutionären Prozeß sieht. Evolution hat immer vier Optionen: Adaption, Selektion, Re-Kombination und Extinktion. Das Resultat dieser im Grunde harten und einfachen Prinzipien ist immer phantastisch.

Zukunftsforscher

Ich sehe die Aufgabe des Zukunftsforschers nicht so sehr darin, etwas zu prophezeien, zu prognostizieren. Es geht darum, die Zukunft als eine gestaltbare Aufgabe dazustellen. Das ist hierzulande schon eine Titanenaufgabe! Zukunftsforscher sind, wenn sie ihren Job gut machen, Anwälte der Evolution und der Komplexität. Das heißt, sie müssen sich vor Vereinfachungen, Klischees und dummen Theorien hüten. Richtig. Nutrivivapartner lassen sich nicht von jedem Märchen begeistern...

Zukunft

Wir können uns die Zukunft immer nur als Apokalypse, Konsumhölle oder absurden Comic-Strip vorstellen. Wenn wir aber einmal dort sind, wird sie sich als ganz normaler Ort zum Lieben, Heiraten, Autofahren und Kinderkriegen erweisen. Die radikalsten Veränderungen betreffen die Blickwinkel, mit denen wir auf die Welt schauen. Zuerst haben wir die Welt aus der Höhle betrachtet, später aus dem Dorf und dann aus der Fabrik. Heute blicken wir im Grunde alle aus dem Weltraum auf die Erde. Kein Wunder, dass uns bisweilen schwindelig wird. Die Zukunft versteht man nur, wenn man mit Geschrei, Gejammer und dem Übertragen der Verantwortung an Andere aufhört. Ich habe festgestellt, dass die Menschen sich gar nicht wirklich für die Zukunft interessieren. Sie interessieren sich eher für die Verlängerung der Vergangenheit ins Morgen. Genau das aber hat die Zukunft nicht im Programm. Es gibt nur zwei Gründe für Zukunftsforschung: Die Gegenwart besser zu verstehen, und dem Bewusstsein auf eine höhere Stufe zu verhelfen.

Nutrivivapartner danken: de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Horx und laden ein, die innern Geheimnisse von Tradition und Zukunft für sich und seine private Küchen und Umweltpolitik schätzen zu lernen...

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