Zuhause arbeiten? Arbeiten von Zuhause ist eigentlich etwas, was sich jeder wünscht, was aber doch oftmals lächerlich gemacht wird, wie Volksmusik heute. Kein Wunder, Arbeit von zuhause war oftmals mit Hausfrauenimage und Rentnerdasein verbunden. Man lernte in der Schule, einen Job zu machen, im Büro, und nicht zuhause. Doch die Zeiten ändern sich. In einer Zeit, wo immer mehr Werte verloren gehen und das müssen nicht nur Nährwerte sein, da entwickelt sich eine neue Kultur, alte Werte von Tradition und Zukunft neu zu definieren. Wer musiziert heute schon noch gemeinsam, wer isst gemeinsam Frühstück, welche Familien nehmen sich wirklich Zeit für einander, nicht nur an Weihnachten? Die Gesellschaft wird schnelllebiger moderner und die neue Informationsgesellschaft ermöglicht Dinge zu tun, die einstmals nur am Lagerfeuer besprochen wurden. Informationen weiterzugeben, von Mensch zu Mensch, das wird gerade in einer Gesellschaft immer wichtiger, die nur so von Informationoverflow überfliesst. Da nützt es auch kaum, Menschen mit Ärztelatein abzuholen, oder gar von gesundem Kochen zu überzeugen. Die meisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als alte Werte mit neuen Möglichkeiten zu verknüpfen. Mit Sicherheit wissen viele über die Vorzüge
eines eigenen Geschäfts von Zuhause aus, aber Millionen Menschen da draußen
fehlt dieser Einblick. Nur 5% möchten ihre Gesundheit durch Nahrungsergänzungsmittel
verbessern, doch sage und schreibe 95% möchten finanziell besser dastehen.
In
einem Geschäft von Zuhause kann es wertvolle Tätigkeit sein,
gemeinsam alte Werte wiederzuentdecken, Beziehungen zu pflegen und daraus
gemeinsame Werte zu erschaffen. Hierbei geht es keineswegs darum, sich
die Garage mit Produkten vollzustellen und diese dann zu verkaufen. DAs
wäre sogar kontraproduktiv. Gute Geschäfte von zuhause basieren
nicht auf dem Tausch von Zeit gegen Geld, sondern auf dem Tausch von Information
gegen Zeit. Nutrivivapartner wissen, dass man diese 95% Mehrheit erreichen
kann mit der Broschüre 9 Gründen, Ihr Leben selbst in
die Hand zu nehmen! Es ist eine kleine 10-seitige Broschüre, die 9
Hauptgründe listet, warum man ein Geschäft von Zuhause aufbauen sollte.
Zusätzlich enthält die Broschüre verblüffende Statistiken über den finanziellen
Status der meisten Deutschen; z.B.:
Lesen
Sie außerdem, warum die Kombination aus Tradition-, Reise,- Zukunfts-,
& Freizeitbranche solch eine wunderbare Branche ist und man dazugehören
sollte. Und zuletzt: Nehmen Sie die Aussagen zum Networkmarketing von
Geschäftsmännern von Welt wie Donald Trump, Stephen Covey, Zig Ziglar
u. a. unter die Lupe.
Die
9 Gründe im Überblick:
Diese Broschüre gehört einfach in einem guten Empfehlungsarsenal zum zuhause-arbeiten dazu! Man kann die Broschüre beziehen über den Buchhandel. Thema Nebentätigkeit in Deutschland Wer eine Arbeit von Zuhause in Deutschland tätigen möchte, glaubt mitunter, ähnlich wie bei Arzneistoffen bürokratische Hürden zu haben. Dem ist jedoch einfacher vorgebeugt, als man bisher meinte. Die Unsicherheit beim Thema Nebentätigkeit (erlaubt oder nicht erlaubt ?) ist für viele abhängig Beschäftigten ein Grund, lieber auf ein paar Hundert Euro nebenher zu verzichten, als Ärger mit dem Arbeitgeber zu bekommen. Nach einem immer noch weit verbreiteten Irrtum glaubt die Mehrzahl von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, dass, jedenfalls bei einem vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer, eine Nebentätigkeit grundsätzlich verboten ist. Tatsächlich gibt es kein generelles Nebentätigkeitsverbot. Eine Klausel im Arbeitsvertrag, die jedwede Nebentätigkeit untersagt, wäre wegen Verstoßes gegen das Grundrecht der Berufsausübungsfreiheit des Art. 12 I. GG nichtig. Der Arbeitgeber darf die Nebentätigkeit lediglich unter einen Erlaubnisvorbehalt stellen. Tut er das, hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Zustimmung, wenn die Aufnahme der Nebentätigkeit betriebliche Interessen nicht beeinträchtigt. Ein solcher Vorbehalt läuft also im Ergebnis auf eine Unterrichtungspflicht hinaus. Deren Verletzung hat freilich zur Folge, dass der Arbeitnehmer selbst bei einem gegebenen Anspruch auf Erteilung der Genehmigung wegen der fehlenden Einholung der Erlaubnis abgemahnt werden kann. Fazit: Wer seinen Arbeitgeber über eine Nebentätigkeit im Direktvertrieb informiert, wird auch seine Zustimmung bekommen. WOLFGANG MEIER-RUDOLPH, RA, FA FÜR ARBEITSRECHT, FREIBURG |
Shop?
|
Start | Service
| Kontakt
| Impressum
| Webtipps | Buchclub | Intern
|
|
|
Informationbroker
gesucht? ... oder Leben verPULVERn? |