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"Wir verhungern im Überfluss!"

Vitaminmangel: die neue Zivilisationskrankheit


In einer Gesellschaft, die vorwiegend auf "Bunt" und "süß" setzt, sind oftmals selbst bei Obst und Gemüse eher die ertragswirtschaftlichen Interessen größer als der wirkliche Inhalt. Die Konsequenzen hat der kleine Verbraucher zu tragen. Das Fatale ist, dass er es nicht von heut auf morgen bemerkt, sondern erst langsam durch chronische (von Chronos = zeit) Krankheiten, den sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie Zucker, Alzheimer oder Osteoporose. Die Knochen mag es einen dabei schütteln, wenn man sogar noch weiss, dass dies wiederum ein starkes Strukturnetz von geschichtlich entstandenen "Wiedergutmachungsnetzen" nährt. Doch keine Milch verschütten, es gibt ja Lösungen, die durch ein gut strukturiertes Heilmittelgesetz wiederum neue Märkte schaffen, Märkte, die Menschen zum Glück nicht mehr Feldarbeit verrichten lassen müssen, sondern von der Informationsgesellschaft und Hilfe zur Selbsthilfe leben.

"Statt großer unerfüllbarer Vorsätze ist es besser, eine Politik der kleinen Schritte zu gehen"
Dr. Angela Merkel

Man muss die großen heilmittelgesetzlichen Hürden rund um Zugang zu Geist-& Gingkopräpaten und die dadurch steigende Alzheimerrate gar nicht als Maßstab nehmen. Schon an kleinen Kartoffeln kann man sehen, wohin die TV-& Fassadengesellschaft führt. Der Kalziumgehalt in einer Kartoffel sank bis Ende der 90er Jahre um rund 70 Prozent. Der Vitamin C-Gehalt im Spinat verringerte sich um die Hälfte. Und der Wert von Vitamin B 6 in einer Banane schrumpfte sogar um 92 Prozent. Diese Untersuchungsergebnisse des europäischen Zentrums für Immunforschung an der Schwarzwaldprivatklinik Obertal sind bekannt, aber viele konventionell therapierende Schulmediziner empfehen aufgrund der Kassenpolitik eher Medikamente als Obst und Gemüse. Dabei kann Obst und Gemüse so lecker aussehen:

I´m going bananas

"Unsere Nahrung verarmt"

Da mag der Himmel noch so blau erscheinen? Doch wer isst schon wirklich jeden grauen Alltagtag die im Land des Essens, Frankreich, empfohlenen 10 Portionen Obst und Gemüse? Wer 10parjour.net nicht kennt, nutzt meist nicht mal das deutsche 5amtag.de. Die Konsequenzen sind nicht so humorvoll, wie manch Hummer und Krebs, sondern haben nach jahrelanger vitalarmerernährung Tantiemen, die nachdenklich machen. Der Essener Arzt Klaus-Peter Schlebusch, der Vorsitzende des Zentrums zur Dokumentation für Naturheilverfahren warnt seit Jahren vor "der neuen Zivilisationskrankheit". Schlebusch: "Unsere Nahrung ist in den letzten Jahrzehnten so verarmt, dass selbst Menschen mit einer normalen, ausgewogenen Ernährung große Mangelerscheinungen an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien aufweisen." Unterstützung findet der Essener Arzt mittlerweile weltweit. Thomas Kroiss, Präsident der Ganzheitsmediziner Österreichs: "Wer behauptet, dass ein paar Äpfel mehr pro Tag ausreichen, um den Vitaminbedarf zu decken, irrt sich gewaltig." Und der Leiter des Rostocker Therapiezentrums für Umweltmedizin, Bodo Kuklinski, prognostiziert: "Wir verhungern im Überfluss."

Stress frisst Enzyme und Vitamine auf

Nicht nur chronisch Kranke und ältere Menschen, sondern auch Personen mit einer nur etwas schwächeren Konstitution sind durch nährstoffarmes Supermarktfood und vor allem den darin befindlichen Frische- & Enzymmangel stark gefährdet. Klaus-Peter Schlebusch: "Es ist einfach ein Fakt, dass der gewöhnliche Alltagsstress, Rauchen, Medikamente, Mobbing, lebenswichtige Enzyme aufzehrt." Fast so wie bei Butter, die zulange in der Microwelle steht.... Oft genüge eine normale Ernährung nicht mehr, um Enzyme, Vitamine, Spurenelemente und essentielle Aminosäuren in ausreichender Menge wieder aufzunehmen."

Sechs Monate wie gelähmt: Nur ein Arzt stellte Vitaminmangel fest

Diese bittere Erfahrung musste auch der Wattenscheider Ralph Cremer machen. Der 31-jährige Geschäftsmann hatte plötzlich so starke Punkt-Punkt-Punkt, dass er kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Sechs Monate fuhr Cremer von Arzt zu Arzt. Der eine prognostizierte Probleme am Fersensporn. Ein anderer verschrieb eine Lasertherapie. Durch Zufall erfuhr der Wattenscheider von Dr. Schlebusch. Der Spezialist für Naturheilverfahren stellte Cremer vier Stunden auf den Kopf, diagnostizierte dann Vitaminmangel. Cremer: "Ich konnte es kaum glauben. Ich esse immer viel Obst und Gemüse." Erst seitdem das Thema auch in die öffentlich rechtlichen Sender gekommen ist, wächst das Bewusstsein für Vitaminmangel. Der WDR schrieb sogar, dass der 31-jährige speziell auf ihn abgestimmte Vitaminpräparate einnahm, schon sollte er wieder laufen können. Natürlich mögen da die Aussagen manchmal übertrieben sein, doch eines steht fest, die Ernährung ist nicht mehr, was der Mensch aus dem "Garten Eden" gewohnt und geerntet hat. Und zwar frisch, vom Baum, mit Enzymen. Nicht unreif geerntet...

(Quelle:http://www.wdr.de/online/gesundheit/vitaminmangel/index.phtml)

Studie: Vitaminmangel in Deutschland weit verbreitet

Gerade die Deutschen als Volk der Dichter und Denker erkennen immer mehr den Wert guter "Verdichteter Nahrung". Das wird sogar von diversen Studien untermauert, von denen man aufgrund des Heilmittelgesetzes wiederum nur wenige nennen darf. Große Teile der deutschen Bevölkerung leiden demnach unter Vitaminmangel - so das Ergebnis einer Studie, die beim Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen in Auftrag gegeben wurde.

Trotz umfangreicher Aufklärungskampagnen über den hohen Stellenwert von Vitaminen und Mineralstoffen für die Gesundheit ist die Zufuhr lebenswichtiger Vitamine bei vielen Menschen noch immer nicht ausreichend, so Sven-David Müller, Sprecher des Instituts. Vor allem die Vitamine D und Folsäure werden über die Nahrung unzureichend aufgenommen. Doch auch die Versorgung mit dem Schutzvitamin E ist bei weiten Teilen der Bevölkerung eher mangelhaft. Nur bei den Vitaminen A, C, Niacin und Cobalamin liegt die Zufuhr häufiger im Bereich der offiziellen Empfehlungen. Bei einem Vitaminmangel ist eine Ernährungsumstellung oder auch die Einnahme von Vitaminen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zwingend notwendig, so Müller.

Hauptursache für Vitaminmangel: ungesunde enzym- & frischkostarme Ernährung, aber auch chronische Krankheiten und Medikamente, die eine Aufnahme der Vitamine behindern oder den Bedarf erhöhen. Dazu gehören durch zuviel säurebildende Nahrung wie Zucker und Tequila entzündliche Darmerkrankungen oder auch die "Pille". Vitaminmangel äußert sich vorerst in unspezifischen Symptomen wie Kopfschmerzen und verminderter Leistungsfähigkeit, was eine Diagnose erschwert und wiederum den Absatz von symptomkaschierenden Kopfschmerztabletten erhöht. Vitamin D-, E- und Folsäuremangel zeigen sich laut Müller in Muskelschwäche, Osteoporose, Nerven- und Zellschäden, Schlaflosigkeit oder auch Blutbildungsstörungen.

(Quelle: WANC .06.02)

VitaminmangelSelbst Namensgeberin für Nutriviva, Margarethe war einstmals betroffen von weitverbreiteten Ernährungsgewohnheiten. Nutriviva empfiehlt, die Zugangshürde zu hochwertigen Substanzen aus dem Schutz durch Heilmittelgesetz zu überwinden und sich wenn auch nicht vor Vitaminmangel, so denn vor der TV-& Zuckergesellschaft zu schützen. Wer stark ist, kann auch anderen Menschen helfen, und somit die Kosten für Pflege im Alter deutlich senken. Gute Modelle bieten nicht nur einfach Vitamine, um sie zu verkaufen, sondern betten Vitamine in eine durchdachte Ernährungsphilosophie ein.

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