Immer mehr Kittelschürzenfans, Schlipsträger, Kinogänger und andere Manager erkennen die Prinzipien von Investivlohn und skalierbaren Rezepten für ihre eigenes Unternehmen.

Arbeiten von weltweit, Küche oder Zuhause war langezeit verpönt. Nicht zuletzt weil manche Marketingpläne, wie z.B. bei Arginin Synergy versprachen, aber nicht hielten. Kein Wunder, es gab ja bisher kaum Rezepte, die den Kuchen über mehrere Generationen verteilten. Und viele, die sogennannte "Homebased-Business-Modelle" kannten, kannten nur welche die auf Warenlager und noch extremer, auf "Verkaufen, Inkasso & Co" basierten.

Stück vom Kuchen kosten

Dabei kann Kuchen geniessen oftmals leckerer als beim Bäcker sein. Erst recht, wenn der Kuchen Enzyme enthält. "Enzyme" von griech. "en" = "um zu" und "tom" = "teilen", sichern nämlich Bioverfügbarkeit bei Vitalstoffen. Frische und fruchtvolles Leben erwächst quasi aus enzymatischer Teilung. Gut, dass Nutrivivas Lebenstoff auf Enzymträgerbasis fährt... und diese "Teilbarkeit" gleichzeigit auf seinen Marketingplan überträgt...

Managermagazin:

"Wer verkauft, bekommt keine Tantieme"

Immer mehr Menschen erkennen schliesslich, wer "verkauft" ist viel zu beschäftigt, sich mit Tantiemen zu befassen. das sagt das Managermagazin. Das selbe gilt auch für sogenannten "Direktverkauf" oder "Direktvertrieb". Das Fatale bei solchen Formen ist, dass sie vermeintliche Tantiemen versprechen, aber nur schwer halten können. Vorsicht und Vergleich ist also angesagt, wenn Plattenkonzern, Supermarkt oder Apotheke anbieten, Produkte mit Warenlagerhaltung und Vorfinanzierung weiterzuverkaufen. Wer hier wirklich vergleicht, kann viel Geld sparen und gute Tantiemenmodelle von Hals-über-Kopf-Modellen unterscheiden lehren lernen.

Vorsicht vor Scheintantiemen & klassischem Network

Wer Tantiemen verdienen möchte, sollte natürlich auch sogenannte "Pseudotantiemenmodelle" kennen. Oftmals werden diese Scheintantiemen unter sogenannten "Networkern" versprochen. Da es in der Networkbranche erst langsam einen Verband gibt, der hier Networking-Qualitätskriterien herausbringt, wird natürlich kaum ein Networker die richtigen Fragen stellen, um hier richtige Entscheidungen zu treffen. Wer schon sogenannte "Networker" kennt, der kann sie und ihnen folgende Fragen stellen lassen: Gehören Sie auch zu den Networkern, die aus Unwissenheit viel Geld verschenken?

Bumerang der Gier

Nun, viele Networkfirmen locken mit hohen Auszahlungen von 25 - 50% als Handelsspanne durch den Direktverkauf an den Kunden in Ihrer 1. Ebene. Dieses vermeintliche Plus hat einen gravierendes Minus, den gute Networker kennen und empfehlen sollten! Dieses Minus kommt oftmals als Bumerang zurück, wenn Menschen merken, sie haben ihre Umgebung "verbrannt" und sie nicht wirklich über echte Tantiemen aufklären können. Gut, wer hier vorausschaut und seine erste "Gier" bändigen kann, ähnlich wie Torte vorm Fernseher.

Begrenzung von Platz und Zeit

Um den Hintergrund von kurzfristiger Gier zu verstehen, sollte man sich mit dem Thema Beschränkung durch Zeit und Garagenraum befassen. Denn zum einen können Networker/Verkäufer, wenn sie nicht gerade schon einen Schlosskeller zur Lagerung haben, nur eine gewisse Anzahl an Kunden direkt beliefern und betreuen. Denn irgend wann reicht die Zeit nicht mehr aus. (abzgl. Zeit für Schlafen, essen, Besorgungen machen, Meetings, Seminare etc. .) Zum anderen wird der sogenannte "Sponsor" zwangsläufig dazu verleitet, den Networker zu mehr "Produktumsatz" zu animieren, natürlich, damit er selber an Ihnen direkt mehr verdient. Kein Wunder, dass da Prinzipien wie Networkmarketing einen eher kritischen Ruf, noch vor Plattenverträgen, haben.

Ehrliches Verhältnis nicht durch "Aneinanderverkaufen"

Was oft nicht gesagt wird, ist dass der Sponsor die Direktkäufe des vermeintlichen "Schützling" nur für sich nutzt, um z. B. um eine besondere Qualifikation zu erreichen, oder um an einem besonderen "Event" teilnehmen zu können, oder. Doch wo kann da noch ein ehrliches Verhältnis entstehen, wenn ein Sponsor letzlich "an" jemanden verdient, sollte ein faires Tantiemenmodell nicht ein "Miteinander verdienen" sein?

Volle Garage und Ebayverkauf

Das heisst, der Networker erwirbt Produkte, die er eigentlich gar nicht benötigt oder verkaufen kann. So füllt sich sehr schnell sein "Lager" und schmälert "Geldbörse" und Gewinnspanne. Oftmals werden nicht verkaufte Produkte dann noch bei Ebay verkauft und die Nachbarn denken sich eh ihren Teil, wenn sie sich ebenso ein Warenlager halten sollen, um sogenannte Scheintantiemen zu verdienen. Dabei ist gerade in der privaten Umwelt ein ethisches Verhalten ausgesprochen wichtig, gerade bei einem so sensibenn Thema wie Tantiemenaufbau, wo man ein vererbbares tragfähiges Geschäft aufbauen möchte, statt nur ein einjähriges. Ähnlich wie man bei Qualitätskriterien von Nahrungsergänzung niemals auf den "Schnellen Erfolg" setzen sollte, durch "isolierte Wirkstoffe", so sollte man also auch bei wirtschaftsethik auf folgende Prinzipien achten:

Kleines Beispiel mit 5 Partnern

Sie haben 5 Kunden/Partner in Ihrer 1. Ebene an denen Sie 50% Handelsspanne haben. Und jeder dieser Kunden/Partner hat auch je 5 Kunden/Partner die Ihre 2. Ebene bildet. Jeder Kunde/Partner macht 100,- € Umsatz / Monat Ihre Networkfirma zahlt Ihnen 50% * in der 1. Ebene und 5% ab der 2. Ebene

Beispiel mit Focus auf Verkauf

5 x 50% = 5 x 50,- € = 250,- € (1. Ebene)
25 x 5% = 25 x 5,- € = 125,- € (2. Ebene)

Summe: 375,- €

* Es handelt sich in der Regel häufig um Bruttogewinne, so das Sie noch Kosten für Verpackung, Versand etc. abziehen müssen! Man stelle sich nun einmal vor, man die Gewinnspannen vertauschen.

Gewinnspanne vertauschen

Das heisst, Sie bekommen "nur" 5% in Ihrer 1. Ebene erhalten auch "nur" 25% in Ihrer 2. Ebene. Welchen Vorteil hat das für Sie? Ganz einfach!

Ihr Sponsor müsste Sie nicht mehr zum Produktkauf annimieren, sondern Sie besser unterstützen, da er so keinen grossen Profitvorteil mehr an Ihnen hat. Der ergibt sich erst wieder, wenn Sie Erfolg haben - somit eine "Garantie" für Sie das Ihnen auch wirklich geholfen wird!

Ihre 2. Ebene ist zwangsläufig durch aktive Kunden/Partner sehr viel grösser als Ihre 1. Ebene. Aber rechnen wir unser kleines Beispiel noch einmal durch.
Jetzt jedoch mit der umgekehrten Provisionszahlung und mit "nur" 25% Provision in der 2. Ebene:

Beispiel mit Focus auf Tantieme

5 x 5% = 5 x 5,- € = 25,- € (1. Ebene)
25 x 25% = 25 x 25,- € = 625,- € (2. Ebene)

Summe: 650,- €

Beide Beispiele als Gleichung

Oftmals müssen Menschen Dinge erst direkt nebeneinander stellen, um den Vergleich zu haben. Hier daher nochmals die Gleichung.

Beispiel mit Focus auf Verkauf

5 x 50% = 5 x 50,- € = 250,- € (1. Ebene)
25 x 5% = 25 x 5,- € = 125,- € (2. Ebene)

Summe: 375,- €

Beispiel mit Focus auf Tantieme

5 x 5% = 5 x 5,- € = 25,- € (1. Ebene)
25 x 25% = 25 x 25,- € = 625,- € (2. Ebene)

Summe: 650,- €

Ein leichtes, hier den gravierenden Unterschied, durch den man bei gleichem Aufwand viel Geld verschenkt. In beiden Beispielen hat man insgesamt 30 Kunden/Berater in der "Fanschaft" oder "Downline", jedoch ist im Gewinn ein deutlicher Unterschied zu erkennen.

Wie viel verschenken Sie? Rechnen Sie selbst.

Sie sehen also, das es für Sie finanziell wesentlich attraktiver ist "nur" 25% Provision in der 2. Ebene zu verdienen als 40-50% Handelsspanne im direkten Verkauf zu haben!

Und das, obwohl jeder Kunde/Partner "nur" seinen Eigenbedarf gedeckt hat.und Sie ausserdem noch keinen Aufwand mit dem "Produktverkauf" hatten! Die Mehrzahl Ihrer Mitmenschen kann oder will auch nichts verkaufen.

Network Marketing bedeutet nicht, dass jemand Ware verkaufen muss. Richtiges und faires Network heisst, dass viele Menschen nur ihren Eigenbedarf decken.und wenn Sie Network richtig arbeiten, wird man nie wieder mit fremden Menschen sprechen müssen. Das Prinzip ist hier nicht "an" seinen Freunden verdienen, sondern "gemeinsam mit seiner Umwelt". Ein Prinzip, das fairer, ethischer ist und langfristiger.

"Mach dir Freude, und triff die Freunde Deiner Freunde"

Doch dies ist nicht der einzige Unterschied, den man als Qualitätskriterium beim Tantiemenaufbau ansetzen sollte.

Ein Generationenkonzept à la nicht "Aneinander", sondern "Miteinander"