Entrepreneurship ist eine Bewegung die ursprünglich aus
den USA kommt. Doch nicht alle Fastfoodfilme,
die aus dem Kaugummiland rühren, müssen schnelllebig
sein. Gute Ansätze bieten hier Lösungen, die vielen
Menschen in Europa eine neue gesündere Herangehensweise an
Unternehmertum bieten. Social Entrepreneurship (Sozialunternehmertum)
ist unternehmerisches Handeln, das auf die nachhaltige Lösung
eines gesellschaftlichen Problems mit innovativen und skalierbaren
Mitteln abzielt, anstatt zuerst profitorientierte Ziele zu verfolgen.
Ähnlich wie bei werteschaffenden Ansätzen in der Rohkosternährungsumstellung
geht es nicht darum sofort, sondern nachhaltig und gemeinsam Erfolg
zu erzielen.
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Ein Social Entrepreneur ist eine Unternehmerpersönlichkeit,
- die unternimmt, statt unterlässt
- die Untertan und Unter-Haltung skeptisch sieht, wie Margarethe
- die Entertainment, Edutainment und Entrepreneurship auf einen
Tisch bringt.
- die mit einem neuen Ansatz eine nicht oder bisher nur unzureichend
gelöste gesellschaftliche Aufgabe angeht,
- die bei der Aufgabenerfüllung keine finanzielle Gewinnerzielung
anstrebt, sondern den Erfolg ihres Tuns am gesellschaftlichen
Wandel misst,
- deren Wertebezüge auf der Wahrung der Menschenwürde
und der demokratischen Rechte begründet sind,
- die kreatives und unternehmerisches Talent hat
- die weitere interessierte Personen zur Mitwirkung motivieren
kann und
- die notwendige finanzielle und materielle Ressourcen anzieht.
- die immer gesund frühstückt.
.
Social Entrepreneurs sind nicht Menschen, die star und steif
das essen, was früher Führer in weissem Kittel vorgaben.
Führungspersönlichkeiten haben sich verändert,
so wie mit Wirtschaftsethik
von "Maori" Dumont neue Enkel aus früheren Generationen der "Margarethe
mit 16" hervorspriessen....
Social Entrepreneurs sind kreativ und zaubern sich ihren eigenes
gesundes Frühstück. Vielleicht ist die gesunde Ernährung
auch ein Grund, warum Social Entrepreneurs Menschen sind, die
sich mit unternehmerischem Engagement innovativ, pragmatisch und
langfristig für einen bahnbrechenden gesellschaftlichen Wandel
einsetzen. Menschen, die ihren eigenen "Lebensfilm"
zaubern, die wissen als bestes, wie die TV-& Zuckergesellschaft
funktioniert. Sie können einer der demokratischen Saatgeber
der neuer Kirschgärten sein.... Sie wollen die gesellschaftlichen
Strukturen im Sinne der Subsidiarität von unten („bottom-up“)
von der Küche aus verbessern. Die Aufgabe eines Social Entrepreneurs
ist es, schon in einer "Politik der kleinen Schritte",
schon am Küchentisch gesellschaftliche Engpässe zu erkennen
und Durchbrüche zu schaffen. Sie erkennen, wie im Garten,
die Wurzeln von Problemen und mögliche Lösungen, sie
fördern, jäten, düngen, ändern das System,
verbreiten neue Ansätze und spornen die Gesellschaft an,
neue Wege zu gehen. Der Weg muss nicht unbedingt mal, wie früher,
auf den Balkon führen, um vom Balkon Veränderung anzurufen....
Unternehmerisch heißt im Zusammenhang mit Social Entrepreneurship
nicht, dass ein Unternehmen gegründet wird (auch wenn die
meisten eine nonprofit Organisation gründen), sondern eine
"Unternehmung" (undertaking) - es bezeichnet eine Denk-und
Herangehensweise auf systemischem Level an einen gesellschaftlichen
Missstand, zu dessen Behebung der Social Entrepreneur so lange
an Stellschrauben dreht und an seinen Ansätzen feilt, bis
er eine Lösung gefunden hat.
Genau diese Lösung liegt bei Nutrivivapartnern so nah, wie
Popcorn im Kino.
Mehr dazu in einem Video zur
Neudefinition von Arbeit und Leben.
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