Alle Menschen an einen
Tisch bringen?
"Zum Erfolg gibt es keinen Lift. 1. Smalltalk
2. Schonmal hinterfragt? Man kann fragen: "Schonmal hinterfragt, warum der Mainstream so flach ist?" "Klaro, weil Mainstream nötig ist, um die Wirtschaft am Laufen zu halten." "Schonmal gefragt, was einige Menschen anders machen, warum sie ein Vermögen aufbauen, obwohl sie dieselben Voraussetzungen hatten?" Hier kann man herausfinden, ob der Tischpartner überhaupt schonmal eine Ebene über den Mainstream hinausgedacht hat. Wenn ja. Dann weiter. Wenn nicht, dann einfach weitertrinken und freundlich zuprosten. 3. Information = Vorteil? "Schonmal überlegt, ob es sinnvoll ist, Informationen zu haben, oder sie nicht zu haben? Schonmal überlegt, wie es wäre, eine Information zu haben, die Dich oder Sie wirklich weiterbringt und Ihnen ermöglicht, Ihr volles Potential auszuschöpfen?" Natürlich diese Frage immer in Abstufung stellen, bei manchen kann man hier schon von Investivlohn sprechen, bei Arbeitern eher im Sinne von "Ey Alta, globste, wat inner Werbung kommt. "Der Hauch der großen Freiheit, wenn de an der Zigarre ziehst?". Immer auf der Informationsebene des Tischpartners bleiben. Menschen entwickeln schnell Vorurteile, und um ihnen zu helfen, sind diese kleinen Tipps sicher hilfreich. 4. Hässliches Entlein oder Fassade?
5. Zufriedene Kunden die beste Empfehlung? "Wunderbar. Schonmal überlegt, was das Interesse eines Herstellers ist?" "Zu Verkaufen" "Klaro. Wie macht er das am besten?" "Klaro mit Werbung". "Ist Werbung teuer oder billig?" "Klaro den Großhandel gibts ja auch noch und der Einzelhandel?". "Klaro, der hat tolle Fassaden". Jetzt könnte man noch je nach Tischpartnerniveau den Bogen zu Globalisierung und Investivlohn spannen, aber nicht zuweit ausholen, lieber gleich fragen: "Wie wäre es, wenn der Hersteller dafür bezahlt, den Kontakt vom Kunden direkt zum Hersteller zu machen, würdest Du so einen Sprit empfehlen?" "Klaro, aber nur, wenn ich ihn kennen würde"... beste Voraussetzungen, dass der Tischpartner sagt: "Her mit dem Zeug." oder je nach Tischniveau. "Ja, klingt interessant. Wo erhalte ich eine Lieferantenzugang?" 6. Welches Produkt wäre geeignet? Jetzt kann man noch fragen, "Und welches Produkt glaubst du ist am besten geignet für einen solchen Vertriebsweg?" "Natürlich ein Verbrauchsprodukt." "Und welche Branche boomt in einer Gesellschaft, wo die Babyboomer der 60er immer älter werden und bis 67 arbeiten müssten, aber zu viel Rente kosten?" Diese Frage könnte schon wieder zu intellektuell sein, da viele Menschen sich für Zusammenhänge NOCH nicht interessieren. Also Kommando zurück. Frage: "Welche Branche kennst du aus dem Fernsehen immer mit dem kleinen Spruch unten drunter im Nachspann?" Antwort: "Natürlich die Arznei- & Wellnessbranche": "Lust an dieser Branche teilzuhaben und dadurch Dein Wellnessprodukt kostenfrei zu erhalten oder gar beliebige andere Dinge finanziell nähren zu können?" Hier auch wieder die Frage entsprechende des Tischpartners formulieren, je nach Ausrichtung eher auf Wellness oder eher auf Apotheke setzen. Nicht erwähnen, dass Xavier Naidoo sogar meinte, dass die Wellnessbranche nur so stark ist, weil auf der anderen Seite die Chemieindustrie seit den 40ern so stark ist. Es könnte ja auch ein Apotheker am Tisch sitzen und auch deren Frauen mögen Cappuccino... Auf keinen Fall sollte man in einem Smalltalkgespräch gleich alle Register für Qualitätskriterien bei guter Ernährungsphilosophie ziehen, wenn schon eher den Gesprächspartner Fragen an ein rundes Empfehlungskonzept stellen lassen... Tischpartner sind unterschiedlich
Gemeinsamkeiten hervorheben Man bedenke, die meisten Menschen haben einfach Vor(u(h)r)teile gegenüber Unterschieden. Daher ist es sinnvoll, die Gemeinsamkeiten hervorzugeben. Gute Ansätze können angefragt und freigeschaltet werden über eine Anfrage des internen Bereichs von www.tantiemen.info |
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