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Alle Menschen an einen Tisch bringen?
Wie könnte ein Gespräch verlaufen?


Alle Menschen an einen Tisch zu bringen, den Hunger in der Welt versus Zuckerkrankheit auszugleichen? Das geht wohl nur, wenn man einfach bleibt. Einen Obstgarten für Feinkost über ein Smalltalkgespräch anzulegen ist zwar einfach, doch ohne Tequila-Sunrise. Hier dazu ein "alkoholfreier"Gesprächsverlauf, den vom Manager bis Tankstellenwart jeden gut Kirschen essen lässt. Je nach Du oder Sie-grad natürlich variieren, ähnlich wie beim Essen. Sie werden sehen, nach diesem Gespräch werden sich SEHR sehr viele Menschen für Rohkost und lebendige Nahrung interessieren. Doch da die meisten Menschen Vorurteile gegenüber Frisch-& Enzymkost haben, hilft Nutriviva mit einer kleinen Tischredaktion nach... Man beachte, je einfacher, desto mehr Menschen wird man erreichen. Und gerade die, die es am bittersten nötig haben, brauchen es einfach. Also nix von Heilmittelgesetz und auch nix von Qualität erzählen, am Tisch verkauft man nicht, sondern möchte Perspektiven nebenberuflicher Karriereleiter aufzeigen.

"Zum Erfolg gibt es keinen Lift.
Man muss die Treppe benutzen
."
Sprichwort

1. Smalltalk

vitamin-granulatDer Smalltalk ist natürlich Privatsache. Oscar Wilde (Autor, dessen Erben heute Tantiemen erhalten) meinte einmal. "Alle großen Dinge beginnen mit Smalltalk." Die Kunst des Plauderns zu beherrschen ist Voraussetzung, um einen Menschen sympatisch zu finden, sich überhaupt weitergehend mit ihm an einen Tisch zu setzen, jeder Smalltalk ist Beginn großer Gipfeltreffen und Smalltalk dient, dazu die Ebene des Tischpartners zu treffen. Ein Gipfeltreffen über Wirtschaftsethik muss nicht unbedingt mit "Maori" Dumont stattfinden. Jeder kann selbst seine individuelle Ebene finden. Hat man diese gefunden, kann man verschiedene Gesprächsniveaus anbringen. Von "Ey Alter", bis "Madame". Denn eines ist wohl wahr bei Smalltalk. Alle Menschen wollen einfach nur süß sein, bezuckert und verstanden werden. Na, nur gut, dass es heute Handys gibt, die einem Smalltalk und Leben mit und ohne Anzug, Fassade oder Kittel in die Hand nehmen lassen. Und gut, dass man mit bewusstem Smalltalk, bald sogar Menschen helfen kann, gar keine Schulden abbauen zu müssen, sondern in Einklang mit Job, Gesundheit, Freizeit verschiedenster Buffetpartner zu sein.

2. Schonmal hinterfragt?

Man kann fragen: "Schonmal hinterfragt, warum der Mainstream so flach ist?" "Klaro, weil Mainstream nötig ist, um die Wirtschaft am Laufen zu halten." "Schonmal gefragt, was einige Menschen anders machen, warum sie ein Vermögen aufbauen, obwohl sie dieselben Voraussetzungen hatten?" Hier kann man herausfinden, ob der Tischpartner überhaupt schonmal eine Ebene über den Mainstream hinausgedacht hat. Wenn ja. Dann weiter. Wenn nicht, dann einfach weitertrinken und freundlich zuprosten.

3. Information = Vorteil?

"Schonmal überlegt, ob es sinnvoll ist, Informationen zu haben, oder sie nicht zu haben? Schonmal überlegt, wie es wäre, eine Information zu haben, die Dich oder Sie wirklich weiterbringt und Ihnen ermöglicht, Ihr volles Potential auszuschöpfen?" Natürlich diese Frage immer in Abstufung stellen, bei manchen kann man hier schon von Investivlohn sprechen, bei Arbeitern eher im Sinne von "Ey Alta, globste, wat inner Werbung kommt. "Der Hauch der großen Freiheit, wenn de an der Zigarre ziehst?". Immer auf der Informationsebene des Tischpartners bleiben. Menschen entwickeln schnell Vorurteile, und um ihnen zu helfen, sind diese kleinen Tipps sicher hilfreich.

4. Hässliches Entlein oder Fassade?

"Wenn Du weisst, dass Information gut ist. Interessiert so eine Info zu erfahren?" "Gut. Mal angenommen, es gäbe eine Tankstelle. Eine, so hässlich wie ein hässliches Entlein, (nicht sagen, dass die Tankstelle, die Sie empfehlen 2 davon sogar im Logo hat:-) und eine, wie eine Boing. Beide gleiche Preise. Die eine investiert ind Fassade, die andere in die Kunden, die sie nutzen. Wo würdest Du tanken? Die meisten antworten dann:. "Natürlich bei dem hässlichen Entlein". Klaro, denn innere Werte zählen mehr als Fassade, oder?

5. Zufriedene Kunden die beste Empfehlung?

"Wunderbar. Schonmal überlegt, was das Interesse eines Herstellers ist?" "Zu Verkaufen" "Klaro. Wie macht er das am besten?" "Klaro mit Werbung". "Ist Werbung teuer oder billig?" "Klaro den Großhandel gibts ja auch noch und der Einzelhandel?". "Klaro, der hat tolle Fassaden". Jetzt könnte man noch je nach Tischpartnerniveau den Bogen zu Globalisierung und Investivlohn spannen, aber nicht zuweit ausholen, lieber gleich fragen: "Wie wäre es, wenn der Hersteller dafür bezahlt, den Kontakt vom Kunden direkt zum Hersteller zu machen, würdest Du so einen Sprit empfehlen?" "Klaro, aber nur, wenn ich ihn kennen würde"... beste Voraussetzungen, dass der Tischpartner sagt: "Her mit dem Zeug." oder je nach Tischniveau. "Ja, klingt interessant. Wo erhalte ich eine Lieferantenzugang?"

6. Welches Produkt wäre geeignet?

Jetzt kann man noch fragen, "Und welches Produkt glaubst du ist am besten geignet für einen solchen Vertriebsweg?" "Natürlich ein Verbrauchsprodukt." "Und welche Branche boomt in einer Gesellschaft, wo die Babyboomer der 60er immer älter werden und bis 67 arbeiten müssten, aber zu viel Rente kosten?" Diese Frage könnte schon wieder zu intellektuell sein, da viele Menschen sich für Zusammenhänge NOCH nicht interessieren. Also Kommando zurück. Frage: "Welche Branche kennst du aus dem Fernsehen immer mit dem kleinen Spruch unten drunter im Nachspann?" Antwort: "Natürlich die Arznei- & Wellnessbranche": "Lust an dieser Branche teilzuhaben und dadurch Dein Wellnessprodukt kostenfrei zu erhalten oder gar beliebige andere Dinge finanziell nähren zu können?" Hier auch wieder die Frage entsprechende des Tischpartners formulieren, je nach Ausrichtung eher auf Wellness oder eher auf Apotheke setzen. Nicht erwähnen, dass Xavier Naidoo sogar meinte, dass die Wellnessbranche nur so stark ist, weil auf der anderen Seite die Chemieindustrie seit den 40ern so stark ist. Es könnte ja auch ein Apotheker am Tisch sitzen und auch deren Frauen mögen Cappuccino... Auf keinen Fall sollte man in einem Smalltalkgespräch gleich alle Register für Qualitätskriterien bei guter Ernährungsphilosophie ziehen, wenn schon eher den Gesprächspartner Fragen an ein rundes Empfehlungskonzept stellen lassen...

Tischpartner sind unterschiedlich

Babysprache Baby SmalltalkSo, wie Großmutter Margarethe und Enkel auf den ersten Blick unterschiedlich sind, möchten doch alle Menschen im Herzen dasselbe. Essen, Trinken, Sauberbleiben. Es gibt von A-Z unterschiedlichste Motivationen, Menschen dafür zu interessieren. Wichtig ist, niemals mit dem Hauslieferdienst von Nutriviva ins Haus zu fallen, das lohnt sich auch nicht, da hier nicht verkauft wird, sondern eine reine Empfehlung ausgesprochen wird. Erst dadurch entstehen auch sogenannte "Tantiemen", also Umsätze, die aufgrund von Empfehlungsgenerationen für Verbrauchsprodukte auch dann fliessen, wenn man sich nicht mehr für Küche und Bad interessiert. Egal, ob Autofahrer, Bahnfahrer, Chromosomenexperten, Deutsche, Engländer, Franzosen, Geldinteressierte, Humorvolle, Intellektuelle, Jugendliche, Klimaforscher, Lebenskünstler, Osterhasen... Sportler... Zeitsparer.. Es gibt eine Reihe exzellenter Ansätze, die man wie eine gute Speise in Tisch- Beet, und Bahngespräche integrieren kann. Selbst "Autofahrer" lassen sich mit diesen Ansätzen motivieren, ihrem Körper guten Sprit zu geben, wenn sie wissen, sie können damit den neuen Vergaser für den Kinderwagen finanzieren.

Gemeinsamkeiten hervorheben

Man bedenke, die meisten Menschen haben einfach Vor(u(h)r)teile gegenüber Unterschieden. Daher ist es sinnvoll, die Gemeinsamkeiten hervorzugeben. Gute Ansätze können angefragt und freigeschaltet werden über eine Anfrage des internen Bereichs von www.tantiemen.info

 

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