Bioaktive Netzwerke
der Zukunft Bioaktive Netzwerke und Bioethik sind Themen, die Menschen erst dann interessieren, wenn sie damit biologisch und ethisch Sekundärtantieme anbauen können. Ein Punkt jedoch, vor der Gier nach Geld sollte sein, sich mit den Prinzipien von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimawandel zu befassen. Denn Geldverdienen muss nichts schlechtes sein, wenn man es ethisch einsetzt, z.B. für private Weiterbildung in ganzheitlichen Fragen und Vorzügen von nachhaltigem Umgang mit seinem Körper und seiner Umwelt. Fragestellungen hier können z.B. die Frage beim Essen von Fastfood nach Zusammenhang mit Methangasentwicklung sein. Aber es kann auch die Frage sein, ob bei Kopfschmerzen wirklich ein Aspirin fehlt, oder was Isolierte Einzelwirkstoffe mit Egoismus und Ellenbogengesellschaft zu tun haben. Das sind jedoch alles Fragen, die erst dann folgen, wenn man die Prinzipien von Säen und Ernten und naturkonformer Wirtschaftsstrategie anhand von sekundären Pflanzenstoffen erlernt. Bevor man sich mit sekundären Pflanzenstoffen befasst, sollte man ein paar Qualitätsfragen zu Nahrungsergänzungsprodukten gestellt haben. "Gesundheit
ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Wirksamkeit von biologischen Pflanzennetzwerken
Eine große Schattenseite des Nutrivivakonzepts ist, dass sich in Kräutern, Obst und Gemüse auch eine Reihe weitaus wichtigerer gesundheitsfördernder Substanzen finden lassen. Zumal es noch nicht mal im Fernsehen kommt. Kaum einer weiss. Einzelwirkstoffe sind heutzutage nichts besonderes mehr. Magnesium, Calcium... man kann sagen, die Erde ist voll von Beton und Einzelbausteinen. Kaum einer weiss, dass sie synthetisch isoliert schier gar nichts bringen, sondern erst in der Pflanze zu organischem Leben erwachsen. Ähnlich wie ein einzelner egoistischer Mensch weniger erblühen kann, als ein Mensch, der Freunde um sich hat. Weil sekundäre Pflanzenstoffe im sogenannten sekundären Stoffwechsel der Pflanzen gebildet werden, werden sie als sekundäre Pflanzenstoffe oder bioaktive Substanzen bezeichnet. Auch bei Menschen wirken sekundären Merkmale oft erotischer, als die primären nackten Tatsachen. Sekundäre Pflanzenstoffe können unter anderem zahlreichen der heute stark verbreiteten Stoffwechselstörungen zuleibe rücken, und in Kombination mit dem Netzwerk vielleicht sogar den Störungen zwischenmenschlicher Beziehungen. Die Wirksamkeit dieser sekundären Pflanzenstoffe machten sich nicht nur Netzwerke, wie das der Nutrivivagruppe zu nutze, auch traditionelle Medizinsysteme aller Kulturen auf erfahrungsmedizinischer Basis wissen deren Wirkung von Generation zu Generation zu schätzen und weiterzuempfehlen. Heute werden sekundäre Pflanzenstoffe auch mit modernen wissenschaftlichen Methoden intensiv erforscht. Pflanzensekundärstoffe können nur gutes bewirken. Sie wirken gegen Freie Radikale, verhindern Einseitigkeit in jeglicher Form, Verstopfung, regulieren den Blutzucker- und Cholesterinspiegel oder können eine bakterien-, viren- und pilztötende Wirkung haben. Vergleich mit Stoffen Die
meisten Menschen interessieren sich erst für Stoffe, wenn sie von
Designern gemacht ist, und sie wissen, dass man Designermode nicht nur
mit guten Biovitalstoffempfehlungen finanzieren kann, sondern auch mit
Designerschnäppchen von CK, D&G, Versace u.v.a. durch
Designeroutlet vom Hersteller Geld für ein breites Spektrum
von Vitalstoffen freisetzen kann. Ein breites Spektrum von Wirkungen. Wie
es unterschiedliche Menschen gibt, so gibt es auch zwischen 5000 und 10.000
sekundäre Pflanzenstoffe, die aufgrund ihrer chemischen Strukturen in
verschiedene Stoffklassen eingeteilt werden und unterschiedliche Wirkungen
entfalten. Die Gerb- und Bitterstoffe oder Tannine, die uns aus dem Schwarztee
bekannt sind, wirken beispielsweise entzündungshemmend, reizmildernd und
antioxidativ. Pflanzenfarbstoffe aus Blüten, Blättern und Stängeln, wie
z.B. die Flavonoide, wirken ebenfalls antioxidativ und stärken das Immunsystem,
während die als Duftstoffe bekannten ätherischen Öle antimikriobiell,
krampflösend und entzündungshemmend wirken können. Eine Synergie von Komponenten
Weitergabe von Samen
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