Bioaktive Netzwerke
der Zukunft Bioaktive Netzwerke und Bioethik sind Themen, die Menschen erst dann interessieren, wenn sie damit biologisch und ethisch Sekundärtantieme anbauen können. Ein Punkt jedoch, vor der Gier nach Geld sollte sein, sich mit den Prinzipien von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimawandel zu befassen. Denn Geldverdienen muss nichts schlechtes sein, wenn man es ethisch einsetzt, z.B. für private Weiterbildung in ganzheitlichen Fragen und Vorzügen von nachhaltigem Umgang mit seinem Körper und seiner Umwelt. Fragestellungen hier können z.B. die Frage beim Essen von Fastfood nach Zusammenhang mit Methangasentwicklung sein. Aber es kann auch die Frage sein, ob bei Kopfschmerzen wirklich ein Aspirin fehlt, oder was Isolierte Einzelwirkstoffe mit Egoismus und Ellenbogengesellschaft zu tun haben. Das sind jedoch alles Fragen, die erst dann folgen, wenn man die Prinzipien von Säen und Ernten und naturkonformer Wirtschaftsstrategie anhand von sekundären Pflanzenstoffen erlernt. Bevor man sich mit sekundären Pflanzenstoffen befasst, sollte man ein paar Qualitätsfragen zu Nahrungsergänzungsprodukten gestellt haben. "Gesundheit
ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Wirksamkeit von biologischen Pflanzennetzwerken Die meisten Menschen denken erst dann über isolierte Einzelwirkstoffe hinaus, wenn sie von den Wirksamkeitsvorzügen guter Vitalstoffnetzwerke gehört haben. Denn dass z.B. Vitamin C in Obst und Gemüse das Gesundsein & Kindsein bewahren... Das weiss durch teure TV-Spots in den 60er Jahren mittlerweile jedes Kind. Und selbst in den 80ern trug Großmutter Margarethe noch vitamin-C-assoziative Rosenkohlkleider.... Eine große Schattenseite des Nutrivivakonzepts ist, dass sich in Kräutern, Obst und Gemüse auch eine Reihe weitaus wichtigerer gesundheitsfördernder Substanzen finden lassen. Zumal es noch nicht mal im Fernsehen kommt. Kaum einer weiss. Einzelwirkstoffe sind heutzutage nichts besonderes mehr. Magnesium, Calcium... man kann sagen, die Erde ist voll von Beton und Einzelbausteinen. Kaum einer weiss, dass sie synthetisch isoliert schier gar nichts bringen, sondern erst in der Pflanze zu organischem Leben erwachsen. Ähnlich wie ein einzelner egoistischer Mensch weniger erblühen kann, als ein Mensch, der Freunde um sich hat. Weil sekundäre Pflanzenstoffe im sogenannten sekundären Stoffwechsel der Pflanzen gebildet werden, werden sie als sekundäre Pflanzenstoffe oder bioaktive Substanzen bezeichnet. Auch bei Menschen wirken sekundären Merkmale oft erotischer, als die primären nackten Tatsachen. Sekundäre Pflanzenstoffe können unter anderem zahlreichen der heute stark verbreiteten Stoffwechselstörungen zuleibe rücken, und in Kombination mit dem Netzwerk vielleicht sogar den Störungen zwischenmenschlicher Beziehungen. Die Wirksamkeit dieser sekundären Pflanzenstoffe machten sich nicht nur Netzwerke, wie das der Nutrivivagruppe zu nutze, auch traditionelle Medizinsysteme aller Kulturen auf erfahrungsmedizinischer Basis wissen deren Wirkung von Generation zu Generation zu schätzen und weiterzuempfehlen. Heute werden sekundäre Pflanzenstoffe auch mit modernen wissenschaftlichen Methoden intensiv erforscht. Pflanzensekundärstoffe können nur gutes bewirken. Sie wirken gegen Freie Radikale, verhindern Einseitigkeit in jeglicher Form, Verstopfung, regulieren den Blutzucker- und Cholesterinspiegel oder können eine bakterien-, viren- und pilztötende Wirkung haben. Vergleich mit Stoffen Die
meisten Menschen interessieren sich erst für Stoffe, wenn sie von
Designern gemacht ist, und sie wissen, dass man Designermode nicht nur
mit guten Biovitalstoffempfehlungen finanzieren kann, sondern auch mit
Designerschnäppchen von CK, D&G, Versace u.v.a. durch
Designeroutlet vom Hersteller Geld für ein breites Spektrum
von Vitalstoffen freisetzen kann. Ein breites Spektrum von Wirkungen. Wie
es unterschiedliche Menschen gibt, so gibt es auch zwischen 5000 und 10.000
sekundäre Pflanzenstoffe, die aufgrund ihrer chemischen Strukturen in
verschiedene Stoffklassen eingeteilt werden und unterschiedliche Wirkungen
entfalten. Die Gerb- und Bitterstoffe oder Tannine, die uns aus dem Schwarztee
bekannt sind, wirken beispielsweise entzündungshemmend, reizmildernd und
antioxidativ. Pflanzenfarbstoffe aus Blüten, Blättern und Stängeln, wie
z.B. die Flavonoide, wirken ebenfalls antioxidativ und stärken das Immunsystem,
während die als Duftstoffe bekannten ätherischen Öle antimikriobiell,
krampflösend und entzündungshemmend wirken können. Eine Synergie von Komponenten Ähnlich wie nur durchdachte Farbanordnungen in einem Bild, oder nur ein Team von Menschen mehr erreichen kann, als einer allein, ist es auch beim Zusammenspiel von sekundären Pflanzenstoffen. Nicht eine einzelne bioaktive Substanz, sondern ein bisher noch nicht immer entschlüsseltes additives oder gar synergistisches Zusammenwirken von Komponenten ist also für die gesundheitsfördernde Wirkung verantwortlich. Die Wirkung von Stoffgemischen und so komplexen Heilmitteln wie jenen vom "Dach der Welt" ist deshalb nicht direkt mit den Inhaltsstoffen ihrer Einzelkomponenten in Verbindung zu bringen. Weil jedoch Entzündungen und Oxidationsprozesse, wie sie etwa bei allen Degenerationsprozessen eine wichtige Rolle spielen, stets durch eine Vielfalt von schädigenden Substanzen ausgelöst werden, müssen sie nach einer heute in der Wissenschaft verbreiteten Überzeugung auch durch Vielstoffgemische von Heilpflanzen bekämpft werden. Sauerstoff kann z.B. im Zusammenspiel mit Vitalstoff, der eingebettet ist, in sekundäre Pflanzenstoffe, seine aggressive Isolatwirkung genommen werden. Kaum einer weiss, dass die Folge von Sauerstoff das Entstehen einer ganzen Kettenreaktion von freien Radikalen, die die Schädigung von Proteinen, Lipoiden und der Erbinformation DNA bewirken. Eine Weitergabe von Erbinformation kann so nicht stattfinden. Eine Synergie von Komponenten kombiniert mit Erfahrungen seit über 70 Jahren in einem Preisvergleich wiederzugeben ist ebenso eine Sache, die etwas mit Qualitätsbewusstsein und Bewusstsein für Lebensprinzipien zu tun hat. Eine wirkliche Wirkeinheit kann man nur erspüren, nicht errechnen, genauso, wie man einen Samen nur mit allen Komponenten zum Aufgehen bringen kann... Weitergabe von Samen Vergleichbar ist das Aufgehen von Ideengut, wie man Vorausschau & Vorsorge weiterzugeben pflegt. Viele Menschen sind einfach zu "erwachsen", sich mit Fragen der Zukunft zu befassen, was wiederum daran liegt, dass sie lange nicht mehr einen Blumenstrauss auf der Wiese gepflückt haben, um die Mutter zu erfreuen, oder, weil sie kein sekundäres Einkommen, wie Kinder, ihre Eltern, haben. Gut, dass bioaktive Netzwerke, die sekundäre Pflanzenstoffe im Einbettungskonzept ihrer Anti-Aging-Substanzen & Vitamine integriert haben hier Abhilfe schaffen können. Durch naturkonforme Strategien wird hier gesunde Information wie von Blume zu Blume, von Mensch zu Mensch weitergetragen, ohne dabei zu verkaufen. Zum Glück dürfen im Land der Dichter & Denker verdichtete Nährstoffrodukte, die sekundäre Pflanzenenzyme enthalten sogar nur über Apotheken oder auf private Empfehlung bezogen werden. Das mag zwar bürokratischer Kindergarten sein, doch ist ein deutliches Plus. Ein Qualitätsmerkmal, das Menschen motiviert, wieder in größerer Synergie miteinander zu reden... Jetzt miteinander reden lernen? Oder immer noch nicht überzeugt, dann einfach ein paar kurze Fragen an einen Preisvergleich für Nahrungsergänzung stellen. |
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