Schattenseiten Natürlich hat jedes helle intelligente Konzept mit sonniger Vorausschau auch Schattenseiten. Und Schattenseiten sind grau wie der Himmel, wenn man nicht sein Brot teilt. Das schlimme ist. Gerade die Menschen, die es nötiger denn je hätten, vorauszudenken tun es gerade nicht. Neben den wichtigsten Unterschieden zu anderen Unternehmen, hier einige Gründe warum das so ist. Und vielleicht eine Anregung, sich DENNOCH für Vorausschau zu interessieren, auch wenn man sich bisher niemals für Hintergrundfragen interessiert hat:
Egal, was man sagt. Zu allem versuchen Menschen eine Verknüpfung zu bekanntem herzustellen. Genauso funktioniert auch eine Sprache. Wenn man also ein Wort verwendet, das französisch assoziiert ist, wird ein Deutscher oftmals Vorurteile entwickeln. Genauso ist es, wenn man sagt, dass in Frankreich 10Portionen Obst, in Deutschland dagegen 5 empfohlen werden. Alles erzeugt solange Vorurteile, bis man die Unterschiede herausgearbeitet hat und in Beziehung gesetzt hat zu bekanntem. Wenn nun auch noch wirtschaflich ein Modell empfohlen wird, das man bisher nur vom Arzt oder Apotheker kannte, denn nur diese durften bisher empfehlen, dann erzeugt das wiederum Vorurteile. Doch wer Vorurteile mit etwas französisch freiem "H" betrachtet, der kann darin im Laufe des "Age" auch persönliche Vor(u(h)r)teile entdecken. Zum Glück ist durch manch Fussballarzt schon ein Vorurteil bis zu den Fussballfans gelangt... "Freie
Radikale sind die größte Bedrohung für die Gesundheit."
Heilmittelgesetz verbietet Verkauf Gerade im Land der Dichter und Denker ist das Thema "verdichtete Nahrung" gepachtet durch das Heilmittelgesetz. Alles, was wirksam ist, darf nicht "verkauft", sondern nur über Apotheken, oder direkt vom Hersteller und dann nur zum Eigenbedarf, bezogen werden. Menschen sind in einer Geiz-ist-Geil-Mentalität jedoch gewöhnt, dass ihnen einfach schnell mal etwas verkauft wird. Viele Menschen setzen nicht auf gute Beratung, sondern wollen einfach schnell etwas kaufen, ohne groß die Hintergründe des Heilmittelgesetzes für sich anwenden und schätzen zu lernen. Man kann diese Schattenseite umgehen, indem man zeigt, warum es sich finanziell lohnt, Wissen um Qualität schätzen und gar empfehlen zu lernen... Was empfohlen wird, kommt nicht im Fernsehen
Bürgermeister kommt nicht vorbei Normalerweise kommt ja der Bürgermeister vorbei, wenn durch die Anfrage eines Vitalstoffs bei Nutriviva eine neue Burgerfiliale eröffnet wurde. Da man bei Nutrivivas Unternehmen mit ner Zahnbürste starten kann, lachen viele Menschen. Klaro, das erzeugt auch Skepsis. Grosse Schattenseite. Besser wäre, es würde einen Pflichtbedarf geben, der erst eine Beteiligung an Essen und Wissen untermauert. Aber zum Glück kann der Bürgermeister sich mal mit bioaktiven Netzwerken befassen. Auch nicht schlecht. Die Kunst des Kindseins ist zu einfach
Es ist einfach, Und wenn etwas so einfach ist, dann sprechen viele von "Kindergarten". Die meisten geben einfach nur weiter. Letztlich ist man in diesem Geschäft Duplikator, das Konzept ist klar und einfach manchmal zu einfach. Die Kunst liegt in der Einfachheit. Die einfache Aufgabe ist es eigentlich nur, Informationen, an die man sonst nur über teure Seminare oder Empfehlungen gelangt von Mensch zu Mensch weitergeben. Das erfordert eigentlich nicht viel Kreativität, eher Sätze wie: "Schau mal ich hab hier was, schau rein, wie es bei dir rüberkommt". Empfehlungsmarketing ist einfach aber nicht leicht. Man muss nicht studieren 5 Semester wie ein Zahnarzt aber es ist nicht leicht, dass es weitergegeben wird, und Haken ist, dass es kein Selbstläufer ist, wenn man es nicht in kleinen Schritten kultiviert, fast so, wie täglich Zähneputzen oder Pflanzen giessen. Diese Einfachheit weiterzugeben ist es, woran viele Menschen Support brauchen. Aber das ist auch ganz normal und ein Prozess, der sogar Spass macht. Zum Glück gibt´s ja zum Reifeprozess auch Großmutter Margarethe. Support auch mal im Obstgarten
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