Marie Antoinette
      und ihr Brot des Suchens nach Kuchen

Nutriviva empfiehlt zur Heranführung an die Prinzipien guten Suchens den Film "Marie Antoinette" und die Prinzipien dieser Urmutter aller Kuchen und feinen Gebäcks zu hinterfragen. Sicher war Marie Antoinette nicht Großmutter von Großmutter Margarethe. Doch Marie Antoinette macht gut deutlich, wie sich Ernährungsweisen über Generationen entwickelt haben. Marie Antoinette wurde berühmt durch den Ausspruch: "Wenn Das Volk kein Brot hat... solls halt Kuchen essen". Dabei war Marie Antoinette am Hofe gefangen, wie manch Menschen heute in der Fastfoodkantine. Sie hatte zwar schon die Zeit, sich über die Ernährung des Volkes Gedanken zu machen. Jedoch war UNTERhaltung fast so stark, wie heute oftmals Zucker, TV und Vorabendserie. Gut also, wenn man mit Wissen um den Stundenlohn einer Putzhilfe Prinzipien erlernen kann, die am Hofe genauso wichtig wären wie in der Küche. Nämlich Maß halten und sich für die Ernährungs- & Umweltpolitik seiner Menschen interessieren.

Kuchen gestern und heute

Während Kuchen und feines Gebäck früher eher der feinen Gesellschaft vorbehalten war, gilt Kuchen und Süßigkeiten heutzutage fast schon als Standard auf dem Frühstückstisch. Man könnte fast sagen, früher haben sich Ärmere Menschen gesünder ernährt von Dinkelbrei und Gartenfrüchte, als Reiche. Vielleicht haben sich daher heutzutage auch die Standards verschoben. Heute wiederum sind eher der armen Bevölkerung die Produukte der Geschmacksindustrie gegönnt, weil die reicheren oftmals über mehr Bildung verfügen, die optimale Ernährung einschätzen zu können. Und wenn es doch mal Kuchen gibt, so leisten sich immer mehr Menschen aus dem Mittelstand auch gute Stärkeblocker, um Kalourien zu blocken und dennoch Geschmack geniessen zu können.

Dicksein damals und heute

Betrachtet man Dicksein im Kontext der Zeiten so kann man sich beruhigen. Früher galt Dicksein als schön. Rubensfrauen und Barockdamen galten als edel. Heute dagegen kehren sich die Schönheitsideale um. Schön ist, was schlank macht und dennoch die Optionen ermöglicht, wie vielleicht manch Weinberg & Champagner-Trüffel, die sich nur Marie Antoinette leisten konnte. Gut also, dass es heutzutage private foodfranchises gibt, die letzlich dieselben Prinzipien nutzen wie Marie Antoinette, nur nicht auf Basis von "KRIEGen und Kuchen", sondern auf Basis gesunder Kost- & Kostensenkung, etwas, was Schulden abbauen gar nicht erst nötig macht.