Mit Nahrungsergaenzung ganzheitlich fördern

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Das Heilmittelgesetz
Welche gute Kultur schafft es?

Das Heilmittelgesetz (synonym mit Arzneimittelgesetz) ist etwas, worauf man stolz sein kann. Es schafft eine neue Kultur, die es Privatpersonen ermöglicht, mehr Qualitätsbewusstsein in ihr Leben zu bringen. Und einfach weiterzudenken als in nur einer Ebene. Dies gilt sowohl für "Stoffe des LEBENs", als auch für VITAL-Stoffe.

Blind & blumig durch Bürokratie.

Warum? Denn erst das Arzneimittelgesetz bestätigt, dass Stoffe, die "wirklich wirken"; sprich eine heilende Wirkung haben könnten, nicht über Privatpersonen "verkauft" werden dürfen. Sondern nur über Zuteilung von privaten Kassen, Apotheken oder auf Empfehlung direkt vom Hersteller und zum Eigenbedarf bezogen werden dürfen.

Ein Verbraucher ist zwar dadurch auf den ersten Blick "blind", kann aber am Heilmittelgesetz schon erkennen, ob es sich um ein aktives Enzymprodukt mit Wirkung & Arzneimittelstandard handelt oder um ein Produkt, das lediglich dem Lebensmittelstandard entspricht. Gleichzeitig eröffnen sich durch dieses "Verkaufsverbot" neue Möglichkeiten der reinen menschlichen Empfehlung, die nicht auf "Aneinanderverkaufen", sondern einem "Miteinander" erwächst. Ähnlich wie gute Dosierungen bei Vitalstoffen immer aus Synergien entstehen und Stoffen, die gemeinsam eine gute Trägerbasis schaffen. Gemeinsam mit dem Wirtschaftswachstum der Pharmaindustrie wissen immer mehr Menschen die Vorzüge des Heilmittelschutzes als Qualitätsmerkmal für ihre private Präventionspolitik zu schätzen.

HEILmittelgesetz und GANZheitlichkeit

"Heil" ist verwandt mit dem griechischen "Holismus", der alten Ganzheitslehre, die Welt in ihren Zusammenhängen zu hinterfragen. Doch fragen sollte man sich, wer ein echtes inneres Interesse daran hat, dass Menschen Dinge fragen, an die man besser nur auf Empfehlung käme? Schonmal gefragt, warum man folgende Fragen nicht in direktem Zusammenhang mit NahrungserGANZung stellen sollte, wenn das entsprechende Vorwissen fehlt? Warum kommt man an Bücher, wie von Dr. Howel oder Harwey Diamond, die Ernährung im ursprünglichen rohköstlichen Sinne beschreiben nur über Spezialbuchhändler bekannt und warum werden Vegetarier oft verlacht? Und warum macht, wenn jemand dieses Wissen hat, es nicht einfach jeder? Welche jahrelangen Verträge sorgen dafür, dass man eher isoliert an Gesundheit herangeht? Warum hat Ganzheitsmedizin einen Satirecharakter? Warum kommt man nur schwer an Heilaussagen zu Früchten heran, warum sind sie sogar verboten? Aufgrund welchen geschichtlichen Hintergrunds wird ein Schulmediziner eher keine Enzym- oder Rohkosttherapie empfehlen? Warum erhalten in Ärzte im Studium dieses Wissen nur fakultativ und wer wiederum hat ein Interesse daran, wer nährt wen? Durch welche Konstitutionen kommen Menschen nicht in die Gelegennheit diese Zusammenhänge zu erfahren? Warum ist Nahrungsergänzung, die wirklich rund ist und wirklich wirkt, für viele noch ein echter Insidertipp? Warum interessieren sich die meisten erst für Zusammenhänge, wenn sie damit Tantiemen verdienen?

Kernige Insidertippsweisser-kittel

Man braucht nicht gleich weissen Kittel oder Tupfer anziehen, um Insidertipps schätzen zu wissen. Wichtig, um diesen Unterschied schätzen und empfehlen zu lernen, ist folgendes zu wissen. Bei den marktüblichen Basismikronährstoffen (Multis) gilt bezüglich Dosierung und Vielfalt etwa nachstehende Reihenfolge:

1. § HMG

Alle Multivitamine von Firmen, die über Einzelhandel oder Direktvertrieb verkaufen, entsprechen den Lebensmittelrichtlinien und müssen dem Lebensmittelgesetz für frei verkäufliche Heilmittel genügen. Sie sind damit im Vergleich zu apothekenpflichtigen Qualitätsnahrungsergänzungen nach Arzneimittelrecht, sehr niedrig dosiert und der Substanzvielfalt sind sehr enge Grenzen gesetzt; über Qualität & Synergieeffekte sollte man sich keine Illusionen machen. Das Heilmittelgesetz (HMG) schafft damit einen ersten Anhaltspunkt über die Frage, welche Vitamine wirklich wirken könn(t)en. Im neutralen Ratgeber Nahrungsergänzung kann man erfahren, warum gerade jene Vitalstoffe die eigentlich interessanten sein könnten...

2. Ländervergleich

Antioxidanzien aus einigen europäischen Ländern wie z.B. Frankreich, England, den Niederlanden und Dänemark sind meistens höher dosiert als deutsche Produkte. Gerade bei den therapeutisch orientierten Mischungen (z.B. mit Gedächtnistärkern Gingko) fallen die verwendeten Dosierungen aus gesetzlichen Gründen oftmals allzu bescheiden aus. Zum Vergleich. So heisst es in Deutschland, dem Land der Dichter & Denker z.B. www.5amtag.de, im etwas freierem "Land des Essens", Frankreich schon www.10parjour.net. Kein Wunder, dass Franzosen länger leben, vielleicht ja weil fünffach mehr Frische durch Enzyme in Mittelmeerkost doch nicht so ganz Gesetzeskäse sind? Anders formuliert heisst es z.B. bei Frau Antje aus Holland, "erlaubt ist, was nicht nicht schadet und daher verboten ist" im Land der geldophilen Gartenzwerge gleichwohl "Verboten ist, was nicht erlaubt ist". Natürlich kommt man in Deutschland an alle Stoffe heran, aber vorher muss natürlich die "strengdeutsche Fassade" gewahrt sein. Bürger nähe der niederländischen oder schweizer Grenze wissen diese Thematik besonders zu schätzen und diese Kultur nährt gerade im Dokumentierland Deutschland eine Kultur intelligenter Informationsverarbeitung. Industriegeschichtlich gesehen, verdankt man der Huldigung des "Heils" eine der einflussreichsten Meinungsführerschaften nach manch Zuckersendung im Vorabendprogramm. Das wiederum erzeugt Diäten und Diabetis. Und Zucker schafft Arbeitszplätze, eine neue Qualität des KRIEGens ohne Aggression & Verkauf, wie wohl nur live Trümmerfrau Margarethe es lehren können mag...

3. Verkaufsverbot in Praxisräumen

Aufgrund des Verkaufsverbots in Arztpraxen dürfen orthomolekulare Substanzen, nur über einen Extra Raum getrennt vom Arzt verkauft werden, oder bequem empfohlen, direkt vom Hersteller bezogen werden. Und wenn man sich nicht unter dem Imageschutz des weissen Kittels seiner Arztpraxis oder Bankkostüms befindet, werden Stoffe, die eigentlich jeder als Alternative zu Zucker kennen sollte, z.B. Stevia, als Tiernahrung oder Haarfärbemittel umschrieben. Immer mehr Verbraucher gehen daher den direkten Weg zum Hersteller guter orthomolekularer enzymaktivierter Vitalstoffe und beziehen ihre Vitalstoffe unter dem Schutz des Heilmittelgesetzes, direkt im Frischeversand.

4. Vierbeiner habens besser

vitamineInteressant ist es Vitalstoffzufuhr mal im Vergleich zu Vierbeinern zu betrachten. In den zoologischen Gärten ist es gang und gäbe das Futter mit Vitalstoff anzureichern. Hier gibt es meist effektive Pulveraufwertungen. Selbst in der Zucht und Mast oder gar im Pferdesport wissen Frauen mit großen Hüten um die Vorteile ihren Schosshündchen bei Arthrose die besten Grünlippmuschelpräparate zu gönnen. Keiner fragt, warum Katzen 15000 g Vitamin C selbst produzieren oder warum ein Hund fröhlicher mit dem Schwanz wedelt, wenn sein Fell durch Zufütterung von Vitalstoffen schöner ist. Kaum einer weiss, dass selbst Hundefutter mit mehr Vitalstoffen angereichert ist als Babynahrung. All diese Fragen können wohl nur Rechtsträger beantworten, doch zum Glück können sich Vierbeiner ja freuen...

6. Rechtsträgerfreuden

Über 4. und 5. wird oftmals nicht gesprochen. Denn dass jemand ein Aphrodisiakum brauchen könnte, um dem Leistungsdruck der Industriegesellschaft gerecht zu werden, ist oftmals nur Gesprächsthema zwischen Hund & Frauchen oder hinterm Wartezimmer. Jene gesetzliche Kriterien sind einerseits gut, um Verbraucher vor Dingen zu schützen, die nur in Privatleistung gehören. Doch gleichzeitig haben kaiserliche Rechtsträgerschaft viele Paragraphen so verblümt & bürokratisiert, dass Menschen motiviert sind, sich eher für die wirtschaftliche Seite zu interessieren, als die inhaltliche. Nicht mal EU-Beamte verstehen oftmals die Zusammenhänge, kein Wunder, dass selbst die hohen Herren sich lieber Tantiemen für Lustreisen ausschütten lassen. Die meisten Menschen in der Tat, interessieren sich erst für Zusammenhänge beim Heilmittelgesetz, wenn sie damit ihre Potenzmittel finanzieren können...

=> Alles noch "mit Anorak & Kittel" erklärt auf www.vitalstoffentscheidung.de

 

 

Heilmittelgesetz im Kontext der Demographie vom FAZ Chefredakteur

Damit nicht jeder gleich Zusammenhänge versteht, nutzt man bewusst Fremdworte wie "Demographie", um Menschen die Comedygesellschaft nicht wörtlich nehmen zulassen. Denn angesichts der demographischen Entwicklung mag man sogar wettern, dass gewisse bürokratische Hürden sogar gut sein könnten... Erwin Schirrmacher, Chefredakteur der FAZ stellte in "Methusalemkomplott" sogar die Frage, welche Rentenkasse in einem sich umkehrenden Generationenverhältnis ein Interesse haben kann, wenn Menschen durch ein wirklich wirksames Naturheilmittel wirklich 120 Jahre alt würden? Ist es angesichts der Zukunftsaussichten daher nicht nur allzugut, wenn Vorsorge mehr und mehr zur Privatsache wird, und daraus wieder neue Informationsmärkte im Empfehlungsmarketing entstehen? Eigentlich nicht, meint Nutriviva, denn Nichtwissen fördert Zweiklassengesellschaft- & medizin. Doch schon bei Privatpatienten merkt man, dass es sich lohnt Informationsvorsprünge zu haben.

Und weis(s)e Margarinehersteller?

Tja, Margarinehersteller müsste man sein. Hier ist nämlich alles in Butter, was Heilaussagen zu Choleterin angeht. Vielleicht gabs ja ein nettes Vorstandsfrühstück zwischen den Kliniken. Und die Flure sind da ja auch weiss, fast so wie ja auch die Margarine? Ja vielleicht? Oder erinnert Margarinegelb etwas an die Farbe der Unschuld, an weiss? Ach wer weiss. Was auf beim Vorstandsfrühstück vor sich ging, das wissen eh nur die Hausdamen. Gut also, wenn man mit dem Wissen um Zusammenhänge, auch seiner eigenen Putzhilfe etwas mehr Cremetorte sponsorn könnte?

Das beste gibt´s nur auf Empfehlung

Im Kosten-Nutzen-Vergleich bzw. hinsichtlich Vielfalt und Menge der enthaltenen Substanzen sind US-Produkte den deutschen Produkten haushoch überlegen, nominal scheinbar recht teuer, aber relativ gesehen ausgesprochen preiswert. Allerdings gibt es natürlich auch bei den amerikanischen Herstellern große Qualitätsunterschiede, denn Vitamin ist nicht gleich Vitamin und groß ist die Versuchung, minderwertige Varianten einzusetzen, denn der Kunde blickt ohnehin kaum durch. Gute Firmen setzen daher auf Vertrauen zufriedener Kunden, die Qualität weiterempfehlen. Es lohnt sich aus diesem Grund sehr, die Qualitätskriterien für Ernährungsprodukte bestätigen zu lassen, die wir im Vergleich zum Supermarkt empfehlen. Wir betonen "empfehlen", nicht "verkaufen". Das kann der Supermarkt eh besser...

HOCHzeiten durch reine Empfehlung

EmpfehlungsmarketingDas Heilmittelgesetz schützt Märkte. Die mit "F" und "Ph". Und es schafft neue Märkte und Hochzeiten. Und Hochzeiten sind wohl gerade in einer Gesellschaft, die immer weniger an die Enkel denkt, immer wichtiger. Aus den Zugangsbeschränkungen zu Anti-Aging-Stoffen, ergeben sich nämlich für jüngere Generationen neue Möglichkeiten nicht im "Verkauf", sondern vielmehr im "reinen Empfehlungsmarketing". Empfehlungsmarketing ist die Heranführung neuer Kunden an Hersteller. Diese schütten Geld statt in TV-Spots, in Nutzer von Verbrauchsprodukten aus. Mehr zu gutem Empfehlungsmarketing neutral auf Amazon.de.

Margarethe zeigt´s dem Paul

Würde nicht Großmutter Margarethe es Opa Paul gezeigt haben, dass eine Hormonbehandlungen in den Wechseljahren auch mit gutem enzymreichen Essen gehandhabt werden können, gäb´s wohl auch nicht Sohn Frank und auch nicht Enkel Marius , der wiederum heute frisch und fröhlich die Möglichkeiten, die sich aus Heilmittelgesetz, Verschreibungspflicht & Empfehlungsmarketing ergeben, haben, aufzeigt. Zwar dürfen Privatpersonen nicht "verschreiben". Wohl aber "empfehlen". Die Möglichkeiten haben also nicht nur Ärzte und Apotheker, sondern auch Privatpersonen der Produkte des Herstellers, den wir empfehlen. Sie erhalten hierzu zu den positiven Seiten des Heilmittelgesetzes gern ein Coaching.

 

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