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Filmtipp: Fastfoodnation
Welche Nahrung braucht das Leben?

tv-medien-muendigkeitWer immer noch nicht an die Tantieme der TV-% Zuckergesellschaft glaubt, dem sei der Film "Fastfoodnation" empfohlen. Fastfoodnation erklärt die Hintergründe, warum die Fastfoodgesellschaft bis über den Hals im Wasser steckt und dringend "Entschleunigung" braucht. Fastfoodnation ist Erbe des Films "Supersize Me" nicht aus gesundheitlicher Sicht, sondern aus Sicht von Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit. Fastfoodnation ist ein gesellschaftlicher und bisweilen satirischer Rundumschlag, der keine Frage nach echter "Burger-& Bürgerbeteiligung" und gutem Wissen um Weissmehlbrötchen und daraus resultierenden private food-franchises mehr offen lässt.

Ein Beispiel für seine Satire: Die meisten Schafe und Rinder laufen der Masse hinterher. Die Akteure in einer Szene des Films ebenso. Der Film ist eine exzellente Anregung, einmal wirklich über die Konsequenzen oberflächlichen Ernährungsverhaltens vor dem Fernseher nachzudenken. Er regt an, sich bei Essen auch mal mit der Frage zu Wert des aktuellen Zeitgeistes zu befassen. Denn ähnlich wie man in einem Magazin für Digitalcameras immer mehr Oberflächlichkeiten finden kann, so auch bei der Auswahl von Nahrung.

Fastfoodnation zeigt dabei die Konsequenzen und Tantiemen der von "Geiz ist Geil" geprägten Ernährungsindustrie auf. Nach der übelkeitserregenden Erkenntnis, dass mit Bakterien aus Exkrementen verseuchtes Fleisch ausgerechnet in den Super-Hamburger der Fast-Food-Kette Mickey's gelangt ist, muss Marketingchef Don Henderson (Greg Kinnear) handeln. Er fährt zu den Fabrikanlagen nach Texas, um vor Ort den schmutzigen Skandal aufzuklären. Bei einer Besichtigung der Schlachthäuser erfährt Don, dass illegale Einwanderer wie Coco (Ana Claudia Talancón) und Sylvia (Catalina Sandino Moreno) unter inhumanen Bedingungen schuften. Dann trifft er Rancher Rudy (Kris Kristofferson), der auspackt. fahrzeug

Selbst für Schnellfahrer & Fastfoodjunkies

Der Film mag damit selbst "Autofahrer" aufwecken, sich einmal für Bezugsbahnen zwischen Rind und Methanausstoß zu interessieren. Er ist gut geeignet kurz und bündig die Notwendigkeit von Vorsorge und Vorausschau, z.B. bei Autofasten zu unterstreichen.

 

Fastfood-Nation

Mit vielen Kurzauftritten großer Stars wie Bruce Willis oder Ethan Hawke gewürzte Untersuchung der amerikanischen Fast-Food-Industrie, bei der Richard Linklater ("Before Sunrise") einige unappetitliche Details zutage fördert. Gesellschaftskritisch und wichtig. Wer diesen Film sieht, kann bestens seinen Gesprächspartner fragen, was er schon getan hat, um für sich etwas zu tun. Die meisten werden den Film oberflächlich nämlich sicherlich gut finden, aber nicht wirklich etwas tun. Das kann sich ändern, wenn man den Zuschauern von Fastfoodnation ein Konzept anbietet, mit dem Wissen um die Fastfoodnation nachhaltige Tantiemen, z.B. für die Finanzierung eigener Bäcker- & oder besser - Bioprodukte aufbauen kann.

Man kann seinem Gesprächspartner zunächst die offizielle Seite fastfoodnation-film.de zeigen und wenn er immer noch nicht glaubt, dass man sein Ernährungsverhalten optimieren sollte, dann kann man ihm die Bierdeckelmethode empfehlen, die selbst noch so größte Fastfoodjunkies und Biertrinker zu nachhaltigen Menschen machen kann.

Wohlstandskrank dank Kohlenhydraten?

Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V.; fet; Aachen. - Eine zu hohe Kohlenhydratzufuhr steht schon lange als Mitverursacher von Erkrankungen der Wohlstandsgesellschaft im Mittelpunkt der Betrachtung. Eine Zusammenfassung von Studien belegte nun den negativen Einfluss auf den Metabolismus und die Vorzüge einer kohlenhydratarmen Ernährung. Die anhaltende Epidemie an Übergewicht und Diabetes Typ 2 ist nicht nur ein Problem der westlichen Nationen. Vielmehr leiden weltweit laut der Weltgesundheitsorganisation WHO rund 300 Millionen Menschen an Adipositas und deren Folgen. Doch was sind die richtigen Strategien, um diesen Volkskrankheiten entgegenzutreten? Das kürzlich im American Journal of Clinical Nutrition erschienene Review von Westman und seinen Mitarbeitern versuchte, anhand einer Analyse aktueller Studien einen Weg aus dem Dilemma aufzuzeigen.
Einen vielversprechenden Ansatz lieferten Studien, die den zu hohen Konsum an Kohlenhydraten als Ursache identifizierten. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen die Auswirkungen auf den Stoffwechsel durch eine kohlenhydratreduzierte Kost bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Fettzufuhr. Die Studien belegten, dass sich mit einer kohlenhydratreduzierten Ernährung erkrankungsabhängige Parameter des Stoffwechsels wieder regulierten, wenn eine vorherige Beeinträchtigung gegeben war. Die Resultate zeigten eine Verbesserung der Insulinresistenz bei Diabetikern und Gesunden, einen schnelleren und länger anhaltenden Sättigungseffekt sowie eine Gewichtsabnahme bei gleichzeitiger Optimierung von Triglyceriden, Gesamtcholesterin, LDL und HDL. Trotz variierender Methoden und Ergebnisse der Studien zeigte sich, dass sich mit einer kohlenhydratreduzierten Kost die negativen Einflüsse auf den Stoffwechsel mildern lassen.
Bislang sind die zellulären Mechanismen der Insulinresistenz und der Einfluss auf den Energiestoffwechsel nicht vollständig aufgeklärt. Aufgrund der Ergebnisse stellen sich die Wissenschaftler aber nun die Frage, inwiefern Kohlenhydrate tatsächlich als essentielle Nährstoffe gelten und Fette Stoffwechselerkrankungen verursachen können

Literatur

Eric C. Westman, Richard D. Feinman, John C. Mavropoulos, Mary C. Vernon, Jeff S. Volek, James A. Wortman, William S. Yancy und Stephen D. Phinney: Low-carbohydrate nutrition and metabolism. American Journal of Clinical Nutrition 2007/86; Seiten 276 bis 284

 

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