Mit Nahrungsergaenzung ganzheitlich fördern


Enzyme als Schlüssel für gute Gesundheit:


Viele Menschen assoziieren mit einer ausgewogenen natürlichen Kost nur Vitamine und Mineralien. Doch Vitamine und Mineralien in isolierter Form sind niemals natürlich. Erst, wenn sie in einem Zusammenhalt auftreten, in der baumreifen Frucht, können sie optimal zur Blüte kommen. Isst man Vitamine ohne entsprechendes "Plus" sekundärer Pflanzenstoffe, so ist es, als, wenn man eine Frucht zu früh erntet.... Früher als überhaupt Enzyme zur Entfaltung kommen können. Aus nachfolgenden Ausführungen wird deutlich, warum eine pflanzliche Enzym-Basis bei Nahrungsergänzungen den Schlüsselunterschied ausmachen und diese auch nur erst dadurch wirklich wirkungsvoll sind. Weil die meisten Menschen bei Gesundheit nur Vitamin C kennen, herrschen zum Thema Enzyme noch große Vorurteile, die jedoch auch gleichzeitig Vor(u(h)r)teile sein können... wenn man sich nämlich für sein "Enzymkonto bezahlen" lässt...

Vom Schloss-Schlüssel-Prinzip

Kaum einer weiss beim Kauf von Nahrungsergänzung, dass viel nicht viel hilft, sondern, dass es auf die Intelligenz einer Nahrungsergänzung ankommt. Das kommt daher, dass die meisten Firmen einfach nur verkaufen wollen. Kaum einer machte sich jedoch bisher darüber Gedanken, wie man nicht auf "Masse"; sondern auf "Klasse" setzt, nicht auf hohe Einzelwirkstoffe, sondern deren intelligente Kombination. Wie beim Schloss-Schlüssel-Prinzip funktioniert jedoch auch Nahrungsergänzung. Werden nicht die richtigen Stoffwechselkaskaden anstoßen, erfolgt keine Reaktion, die Stoffe werden ausgeschieden. Gerade die DNA jedoch wünscht bei der Teilung des Doppelstrangs zur Bildung körpereigener Substanzen, dass genau jene Enzyme andocken, die zum aktuellen Zeitpunkt gebraucht werden. Und da dies ein dynamischer Prozess ist, sollten sie zur Verfügung stehen. Fehlt auch nur ein Teilstück der Kette, kann, ähnlich wie bei einem Kettenbrief, die Information nicht zum Empfänger gelangen. Die meisten Verbraucher achten nicht auf diese Details, doch gut, dass Nutriviva hier Schlüsselfigur ist, sich den goldenen Schlüssel zu Vollgesundheit anfragen lehren zu lernen.

Oma kannte noch Enzyme

gartenGut, dass Großmutter Margarethe ihren Enkeln noch sagen, kann, nicht, nur, was es heisst, einen Obstgarten mit Tantiemen anzulegen, sondern auch, was Enzyme in Frischkost und Frischeauftrag bedeuten: Enzyme sind die Basis-Nährstoffe unseres Körpers. Mit ihnen steht und fällt unser Wohlbefinden! Wie man Garten und Flora düngen soll, so auch die eigene Microflora. Margarethe wusste auch tabuisierte Themen, wie "Darmpflege" mit frischem Charme zu moderieren.

Über Enzyme wurden sehr viele wissenschaftliche und medizinische Studien durchgeführt. Und doch wird darüber wenig gesprochen und in der medizinischen Wissenschaft genutzt und angewendet. Oder haben Sie schon viel darüber gehört?

Manch Satiriker mag munkeln, wer ein Interesse daran haben könnte, dass Menschen nicht solange frisch bleiben, doch diese Dinge gehören in den Methusalemkomplott, wichtiger vielmehr ist, DASS beim Gesundheitsunternehmen, das Nutriviva empfiehlt, Enzyme in eine Kriterien für eine gute Ernährungsphilosophie gebettet wurden, und man diese durch bequeme Nahrungsergänzungen mit Enzymträgerbasis bequem ausgleichen kann.

 

Viele Fragen tauchen auf,
wenn wir uns die Natur und ihre Lebensvorgänge betrachten.

Wer gießt schon heut noch, pikiert und erntet selbst?

•Haben Sie schon jemals erlebt, dass gekochter, erhitzter Samen keimt? Ungekochte, nicht erhitzte Erbsen und Bohnen werden mit Sicherheit keimen und wachsen, wenn wir sie in den Boden tun – oder was denken Sie?



• Können wir das erklären, warum der Nährstoffgehalt von Samen (Sprossenzucht) durch die Zugabe von etwas Wasser, Luft und Sonnenschein zwischen 300 und 800 % ansteigt? Woher kommen all diese Nährstoffe?



www.baldur-garten.de • Trotz der gewaltigen Fortschritte der Gesundheitswissenschaften und der Empfehlung der WHO, sich um eine ausgewogene Ernährung zu kümmern, sind wir von schlimmsten chronischen, degenerativen Krankheiten, die die Menschheit je gekannt hat, befallen: Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Arthritis. Die Wissenschaft weiss so viel über unseren Körper, wie kann das sein, dass sie da so im Nebel tappst? Es sieht so aus, dass, je klüger wir werden, desto kränker werden wir. Warum ist das so?

• Und wie kommt es, dass der durchschnittliche Mensch der westlichen Welt, der eine sogenannte ausgewogene Nahrung zu sich nimmt, ernste Gesundheitsprobleme hat? Die heutigen Zivilisationskrankheiten nehmen doch mehr und mehr zu – oder?

• Sehen wir uns die Menschen der armen Länder an, die keine gut ausgewogene Ernährung haben, sie bekommen kaum genug an Nahrung. Ihre Sorge ist, wo bekommen sie genügend Nahrung her? Und doch ist deren Gesundheitszustand oft viel besser. Woher kommt das?

• Was ist mit den Eskimos, die vorwiegend tierische Produkte essen: Walfischfleisch, Walfischspeck und trotzdem keine cholesterinbedingten Probleme haben? Gemeint sind hier die Eskimos, die sich traditionell ernähren. Sie essen Walfischspeck, ein gesättigtes tierisches Fett, voll von Cholesterin. Und trotzdem haben sie keine Cholesterinprobleme oder irgendwelche cholesterinbedingte Herzgefäßprobleme. Wie können Sie sich das erklären?

• Wenn wir in das Himalayagebirge schauen, gibt es eine Gruppe von Indern, die Hunza, eine Bevölkerungsgruppe, deren Gesundheitszustand außergewöhnlich ist. Sie werden 100 - 120 Jahre alt, Krankheiten sind Ihnen praktisch unbekannt. Sie haben nicht so ein gewaltiges Gesundheitssystem mit all den Ärzten und Krankenhäusern und sie haben auch nicht all diese wundervollen, gut ausgewogenen Mahlzeiten, wie wir sie haben. Sie essen rohe Nahrung. Wie können Sie sich das alles erklären?

Die Antwort auf "Stoffe des Lebens": Es sind die Enzymquellen!

Was ist ein Enzym? Es besteht aus Eiweiß, einer Proteinstruktur. Per Definition ist ein Enzym ein Katalysator. Was ist ein Katalysator? Ein Katalysator ist ,,etwas“, das hilft, effizienter d.h. wirkungsvoller zu arbeiten. Ganz einfach. Wie die Quelle in einem Brunnen oder das Öl im Automotor. Der Motor läuft nicht mit Öl, sondern mit Benzin. Doch wie wirkungsvoll wäre der Motor ohne das Öl? Er würde nicht lange laufen. Hitze wirkt in manchen Fällen auch als Katalysator. Oft werden chemische Reaktionen beschleunigt, wenn Hitze angewendet wird. Sie hilft dabei, dass eine Reaktion schneller abläuft. Und genau das machen auch Enzyme. Sie sind Katalysatoren, die dabei helfen, dass die verschiedenen metabolischen Funktionen (Stoffwechsel-Funktionen) im Körper ablaufen.

Jede Stoffwechselfunktion, jede chemische Reaktion im Körper, die unser "Schachspiel des Lebens" am Laufen erhält, wird angetrieben, überwacht und unterstützt durch einen Katalysator d.h. durch ein bestimmtes Enzym. Ist Ihnen bekannt, dass alle Vitamine Enzyme sind? Aber nicht alle Enzyme sind Vitamine. Die Vitamine sind die bekanntesten Enzyme. Doch gibt es noch eine ganz andere Gruppe von Enzymen, die man normalerweise nicht in der Packung kaufen kann.

Ohne Enzyme gibt es kein Lebenquell, das ist nicht möglich. Vielleicht werden wir eines Tages wirklich anfangen zu verstehen, was ein Enzym im Hinblick auf das darin befindliche Leben ist. Doch werden wird niemals in der Lage sein, das Leben in dem Enzym zu reproduzieren, d.h. künstlich herzustellen, Wir können kein Leben herstellen. Jeder möchte gerne eine Pille für jede Krankheit, Gesundheit, die aus der Packung kommt. Doch das ist nicht möglich. Es muss Leben in der Packung sein, wenn es Ihnen helfen soll. Sie müssen lebendige Enzyme zur Verfügung haben.

Enzyme sind sehr wichtig für unseren Körper, um gesund und am Leben zu bleiben, denn die meisten Stoffwechselfunktionen können nicht ablaufen, wenn Enzyme fehlen. Man schätzt, dass es im Körper über 100.000 verschiedene Arten von Enzymen gibt. Einige Enzyme werden lange Zeit bevor sie gebraucht werden vom Körper hergestellt und gespeichert. Andere werden in dem Moment gemacht, wenn sie gebraucht werden.

Es gibt Enzyme, die speziell für die verschiedenen Organe und Drüsen, ja für geradezu jeden Teil des Körpers da sind: spezielle für das Herz, spezielle für die Nieren usw..... Sehen wir uns deren Zellen an, finden wir dort wiederum viele Tausende verschiedener Enzyme für die vielen verschiedenen Funktionen dieser Zelle. Ein sehr komplexes Thema. Diese Enzyme, die im Körper sind und die der Körper braucht, um zu funktionieren und die metabolischen, d.h. die Stoffwechsel-Funktionen auszuführen, damit wir leben, nennen wir Körper-Enzyme oder metabolische (Stoffwechsel-)Enzyme. Der Körper stellt diese Stoffwechsel-Enzyme selber her. Man findet sie nicht in der Nahrung.

Täglich verbraucht der Körper Enzyme, um das Leben zu erhalten. Diese müssen ersetzt werden. Der Körper kann aber nicht aus NICHTS etwas Lebendiges herstellen, er muss dafür eine äußere Quelle für die Zufuhr von lebenden Roh-Enzymen - nicht erhitzte Pflanzen-Enzyme - haben. Diese kann der Körper dann in seine eigenen einzigartigen Körper-Enzyme umwandeln, z.B. für das Herz, die Nieren, das Gehirn und Verdauung.

Was glauben Sie, was die Quelle dieser Roh-Enzyme sein könnte? Rohe Nahrung - oder man kann auch sagen: Lebendige Nahrung. Ja, jede Nahrung, die roh ist, hat lebende Enzyme in sich. Wir benötigen also eine lebendige Zufuhr zum Körper, der die lebenden Enzyme darin in Enzyme umwandelt, die unser Körper verwerten kann.

Es gibt somit zwei Gruppen von Enzymen. Die Körper- oder Stoffwechsel-Enzyme und die Nahrungs- oder Pflanzen-Enzyme. Die Körper-Enzyme werden vom Körper gemacht, aber wir benötigen dafür eine lebendige Rohquelle rohe Nahrung - aus der sie gemacht werden. Diese nennen wir Nahrungs-Enzyme oder auch Pflanzen-Enzyme (PhytoenZyme).
Jeden Tag, an dem wir leben, verbrauchen wir Körper-Enzyme und diese müssen aufgefüllt werden; sie müssen von einer äußeren Quelle kommen - von roher, lebendiger Nahrung - ganz einfach.

Es gibt viele Arten, Nahrung zu behandeln und sie dadurch seiner Enzyme zu aus dem "Garten Eden" entfliehen zu lassen:

• Hitze ist die Methode, die am meisten angewendet wird. Die meiste Nahrung, die wir essen, ist entweder erhitzt worden, bevor wir sie kaufen und oder danach, wenn wir sie vor dem Essen erhitzen. Wenn Hitze über 44 Grad Celsius angewendet wird, werden die meisten Enzyme inaktiv, sie werden denaturiert - abgetötet.

• Chemikalien, die der Nahrung zugesetzt werden, können ebenso Enzyme inaktivieren.

• Bestrahlung ist eine weitere Methode, die sehr häufig verbreitet ist. Es ist interessant, dass Nahrungsmittelbestrahlung bereits in 12 Ländern verboten ist, weil sie herausgefunden haben, dass die Nahrung dann nicht nur tot ist, sondern auch weil Bestrahlung einige Nebenwirkungen in dieser Nahrung verursacht. (In der Schweiz werden sämtliche importierten Früchte und Gemüse bestrahlt - zur Entkeimung).

• Trocknen oder dehydrieren: Wir verlieren 2 - 5 % der Enzyme, wenn wir Nahrung oder Saft trocknen oder dehydrieren. Dabei gehen wir davon aus, dass wir keine Chemikalien angewendet haben und die Hitze für die Trocknung nicht über 44 Grad Celsius gegangen ist. Es bleibt also enzymatisch sehr aktiv - nur 2 - 5% Verlust.

• Frieren: Wir frieren etwas Rohes und verlieren je nach der Nahrung zw. 5 – 30 %.

• Dämpfen und Dünsten: Verlust zw. 15 – 60 %. Gedämpft bedeutet, dass die grünen Bohnen noch ein wenig knackig sind. Sind sie bereits schlabberig, dann ist das gekocht. Sie müssen gedämpft, d.h. noch ein wenig fest sein.

• Kochen: Verlust zwischen 40 – 100 %. Wenn Sie eine Nahrung kochen, und Sie den ganzen Dampf aufsteigen sehen, dann war das „das Leben, was da an die Decke steigt“.

• Mikrowelle: Die Mikrowelle kocht nicht mit Hitze, sie kocht auf mechanische Weise. Die Mikrowellen bombardieren die Moleküle in der Nahrung und diese beginnen zu vibrieren, wenn sie aneinanderstoßen. Sie verursachen dadurch Reibung und damit Hitze, und die Nahrung kocht auf diese Weise. Unglücklicherweise verursacht diese Vibration, dass die Enzyme sich von den Molekülen trennen, an die sie gebunden waren....´

 

Die Tantiemen von Enzymen

Enzyme könnten weit mehr bedeuten. Gerade in einer Gesellschaft, die das Interesse hat, dass Menschen nicht länger als 67 Jahre "enzymfrisch" bleiben und wo selbst aus enzymreichen "Rechtsregulat" eine bürokratische Hürde gebaut wird, da kann dieses Wissen um die positiven Folgen frischer Kost entscheidend für ein gutes Leben sein. Leben ist im grunde genommen nichts anderes als "Enzymtätigkeit", wer diese Werte für sich im Leben als wesentlich und ESSENtiell entdeckt, der hat wirklich eine "Nahrung fürs Leben". Mehr zu "Leben ist Enzymtätigkeit"

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