Ein Ölbild als
Sinnbild für Meer
Getreu "Dein
Körper soll Das Ölbild von Marius Dumont stellt dar, wie man in der Zukunft der Informationsgesellschaft jene Werte vermitteln kann, die durch manch Kostüm verschwommen wirken mögen... Werte aus sich selbst heraus Das Ölbild von Marius Dumont hat eine einfache Grundidee. Ein Meer. Und darauf: DER Dumont . Marius von mare = Meer Ob das nun etwas mit "Marius" von "mare" = "Meer" zu tun hat, und daraus die Höhen zu heben, das entscheidet jeder selbst. Erst recht entscheidet jeder selbst, welche Bezüge es zum ozeantischen Urvolk der Maori geben könnte...
Statt Heilbild Wie alle guten Dinge, ist auch dieses aus einer "Notsituation" heraus entstanden. Nein nicht, aus der Frage vom Ärztelatein "Was fehlt Ihnen denn?" "Maori" Dumont wollte eigentlich intelligent Menschen helfen und von den Vorzügen guter runder Nahrungsergänzung berichten. Doch wie früher das Heil der Kirche oblag, so obliegt heutzutage jedwedige Heilaussage zu Früchten dem Heilmittelgesetz. Dieses wiederum erzeugt einen neuen Markt, Werte nicht in Form von einfachem Verkaufen, wie in Apotheken, zu vermitteln. Sondern ähnlich wie ein Arzt Dinge umschreibt, so verschreibt & empfiehlt dieses Ölbild etwas, was ohne Weissen Kittel gar nicht möglich wäre. Das Beste gibt´s nur auf Empfehlung
Das volle Potential ausschöpfen. Jeder kann es Mit 12 Menschen Wie eine Zwölf den Zeiger nach oben bringt, so bieten auch die wirklich guten Konzepte, etwas, das jeden Menschen sein eigenes "Denkmal", seinen eigenen "Dumont" im "Meer" des Lebens erheben lässt. Fast so, wie der "Nährwert" des Ölbilds von Marius (von mare=meer) und darauf: Dem Dumont . Wie eine Vulkaninsel, die aufsteigt im Meer, sollte man sich etwas suchen, was einem in seiner Persönlichkeit hervorragen und wachsen lässt. Dieses ist ein Prozess, der fruchtbare Gespräche hervorbringt und etwas, was sich wohl jeder Mensch wünscht. Jeder Mensch wünscht sich, nicht mit Druck zu arbeiten, sondern selbst gefragt zu werden, welche Möglichkeiten der andere hat. Dieses anfragebasierte Prinzip nennt man bei Stoffen "Bioverfügbarkeit" und im betriebswirtschaftlichen "Permission-Marketing", etwas, das mit Sog arbeitet, nicht mit Druck.
Das Ölbild von Maori Dumont aus Berlin, dem früheren Berliner Urstromthal, macht wohl deutlich, wie man "Kapital" mit "Köpfchen" anwenden kann. Nicht nur, dass "Kopf" wortverwandt ist mit dem Kap der guten Hoffnung für gesündere Kapitalistische Zeiten. Auch steht das Ölbild dafür, aus dem Meer des oftmals so verkaufsorientierten Mainstreams, jene Modelle herausragen zu lassen, die nicht den Verkauf, sondern den Menschen und seine Persönlichkeitsbildung in den Vordergrund stellen. Mit Menschlichkeit zum Erfolg Gute
Konzepte bauen auf Menschen, die Werte zu schätzen wissen. Maori Dumont hat ein solches Unternehmen gefunden. Da man nicht von Luft und Liebe
leben kann, vielmehr von Sauerstoff oxidieren und versauern würde,
ist Maori Dumont froh, ein Unternehmen gefunden zu haben, das es ermöglicht
statt Sauer-Stoff, "Stoffe des Lebens" zu produzieren, die Menschen
wollen. Horizonterweiterung im Meer des Lebens Maori Dumont und die zahlreichen Partner der Nutrivivagruppe können Perspektiven aufzeigen, wie man diese Prinzipien in seinem bisherigen Lebensmodell anwenden kann. Man muss sich nicht gleich einen Weinberg kaufen und seine Aussichten vermieten, den Horizont kann man auch durch Erkennen eigener Werte ergänzen, und das müssen nicht nur Nährwerte sein... Und auch, wenn man es nicht gleich sofort erkennt, so wünscht sich doch im Grunde eines jeden Maintstreamozeans jeder, dass er durch reine Freundschaftsempfehlung in dem was er bisher tut, kein Ölbild mehr verkaufen muss, um Tantiemen zu verdienen.
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