Digitalcameras im Magazin von Nutriviva
Was haben Digitalcameras mit "Oberflächlichkeit" zu tun?

Die Zeiten ändern sich, nicht nur bei Nahrung, sondern auch bei Cameras und Auffassung von Optik. Während man zu Omas Zeiten der von Margarethe mit 16 wenige Fotos mit weniger Ressourcen machen konnte, kann heutzutage jedermensch Fotos machen. Ergebnis ist hier nicht nur eine Überflutung mit Fastfood, sondern auch mit Bildern. Der Bildersturm im Mittelalter mag gar nichts dagegen gewesen zu sein.

Qualitätskriterien und Gedanken zu Digitalcameras.

Ähnlich wie bei Nahrungsergänzung die meisten Menschen auf Masse setzen, so ist es auch bei der Kaufentscheidung für Digitalcameras. Menschen wollen es immer "flacher" und mit noch mehr Megapixeln. Das ist, was in der Werbung zieht und zählt. Der Mainstream interessiert sich nicht für Hintergründe bei Digitalcameras. Kaum ein Mensch weiss schliesslich heutzutage noch, was Werte, wie Brennweite, Tiefenschärfe, Kontrastierung oder gar Bildaufbau wirklich bedeuten. Wie einfach losgegessen wird, so wird auch einfach losgeknipst, ohne nach der Qualität zu fragen. Stellt man mittelalterlicher Symbolmalerei wie Im Ölbild von Marius Dumont, dagegen kann man heute kaum noch Fotografen finden, die wirklich auf ein feines Detail achten. Kein Wunder, dass da auch feine Detailunterschiede bei Nahrungsergänzung kaum wahrgenommen werden. Die Medien erziehen förmlich zu einer Oberflächlichkeit, die ohnegleichen ist. Das hat jedoch auch Konsequenzen auf die Bildqualität. Vergleichbar wie schlechtes Essen, Auswirkung auf die Darmflora hat, so natürlich auch bei Digitalcameras. Zwar können immer kleiner werdende Chips Bildinformation interpolieren doch der feine Unterschied liegt im sogenannten Bildrauschen. Je kleiner der Chip, nicht zu verwechseln mit Hirn, desto geringer auch die Bildqualität, nicht zu verwechseln mit Bildungsqualität. Viele wollen auch kein herausfahrendes Objektiv, was vielleicht wiederum positiv für den Markt von Herausfahrmechanik durch Potenzmittel sein kann, aber diese Bilder schaffen ja auch einen neuen Markt wie das Heilmittelgesetz. Wie auch immer, das Verhalten vieler Menschen beim Kauf von Digitalcameras hat viel damit zu tun, wie Menschen sich entscheiden, wenn sie Augenvitamine bestellen...

"Augenvitamine" für Digitalcameras

Gute Digitalcameras haben einiges mit guten Augenvitaminen zu tun. Auch hier gilt es, nicht die Masse zählt, sondern die Klasse. Ähnlich wie das Auge in Zusammenarbeit mit dem Gehirn überhaupt Objekte focussieren und bewerten kann, so sollte auch eine gute Digitalcamera aufgebaut sein. Wenn alles im Bild z.B. scharf ist, dann entsteht automatisch eine Oberflächlichkeit und nichts ist mehr im Bildraum wichtig. Ähnlich wie bei einer Speise die noch und nöcher versalzen ist, so sind auch viele Bilder, die mit klassichen Kleinbilddigitalcameras geschossen sind, so flach wie die Gehäuse, die die Marktnachfrage erfragt. Kaum einer weiss, worauf es wirklich bei Digitalcameras ankommt, z.B. dass das Auge selbst gerade mal 1000 Megapixel Schärfe verarbeiten kann und fragt, was ein "Schlingen" von Megapixeln überhaupt bringt und an Qualitätsimpulsen setzt. Ein gutes Magazin zu Digitalcameras findet man auf www.henner.info, ergänzt von der Initiative gegen den Pixelwahn, nicht zu verwechseln mit dem Fastfoodwahn, auf www.6mpixel.org. Passend zur Kaufentscheidung für wirklich gute Digititalcameras, wie die Fuji F30, sollte man sich auch beim Kauf von guten Augenvitaminen verhalten. Auch hier zählt nicht die Masse, sondern die Synergieeffekte, die die Wirkstoffe untereinander eingehen... Erste Fragen an eine Preisvergleich können auch hier helfen.

Bildblog.de als "Blinken" der Zeit

Wem ein "Blitzlicht" aufgehen sollte, der sollte sich damit befassen: Denn der Sinn für Optik und Aroma hat nicht nur zu Zeiten vom Volksempfänger die Gemüter des "Großreichs" erfreut. Gut zu wissen, dass große Buchstaben heute friedlicher eingesetzt werden und man aus dem Wissen um "schöne Fassade" Energie für innere Werte ziehen kann. Das folgende Video zeigt, würde jeder sagen, was er denkt, wäre die Welt wohl nicht so schön. Denn auch bei Nachrichten gilt wie Ulrich Wickert schon meinte: Karin gibt´s nur auf Empfehlung.

Lügen zählen zur TV-& Zuckergesellschaft, wie Zahncreme zur Darmpflege. Wie wäre es, als Nutrivivapartner kann es ehrenvolle Aufgabe sein, Zucker, wie Liebeslügen in bunten Homeshopping-Sendern zu entdecken und loben zu lernen?

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