Berthold Brecht als Gröhlefan
Der enzymatische "Bierdeckelsmalltalk" Mit dem Bierdeckelsmalltalk kann selbst ein noch so nahrungsergänzungs-desinteressiertes "Milchmädchen" Mund-zu-Mundpropaganda unterhaltsam und in wenigen Sätzen einfach vorstellen. Man muss nichts über Enzyme in Bier wissen und auch keinen weissen Kittel dabei anhaben. Ja, zu viele gehobene Worte zu verwenden, kann sogar Schluckbeschwerden verursachen. Die meisten Menschen schrecken zurück, wenn man ein Wort verwendet, was sie nicht kennen. Nur die wenigsten Menschen handeln aus Vernunft heraus, die meisten erst, wenn sie fröhlich an Eigennutz herangeführt werden. Vorraussetzung ist, das Problem des Biertischpartners gemeinsam erörtert zu haben. Nur so lässt sich tatsächlich das herausfinden, was dem Gesprächspartner auf den Magen geschlagen oder ans Herz gegangen ist. Dazu gibt es unterschiedliche Methoden, z.B. durch explorierendes Fragen nach "Natural Selling" oder auch die Fragetechnik mit der Kontaktkarte nach Alan Peace, die Sie gern bei einem guten Sponsor gern anfordern können.
Es gibt sogar ein Buch, das die
Prinzipien von freier Arbeit mit Freunden aufzeigt und beschreibt, warum
es immer mehr Sinn macht, sich mit Freunden in Netzwerken zusammenzuschliessen
und auch wirtschaftlich etwas gemeinsames gesundes aufzubauen. Das Buch
beschreibt, wie man Freundschaft der oberflächlichen Bierwerbung
entreissen kann, schauen, was man etwas verbindendes hat, was sich auch
einer gemeinsamen Lebensaufgabe vermitteln lässt... Und da geht
es keinesweges darum, einfach jemanden etwas zu verkaufen... Denn Freunden
verkauft man nichts. Man empfiehlt! Deutlicher noch, macht das ein Video
zu Arbeit und Leben, das den
Autor Holm Friebe im Interview zeigt. Um den Hauslieferservice zu empfehlen, könnten Sie natürlich eine Abhandlung zur Gesundheits- und Rentenreform erläutern oder gar eine Abhandlung zur Historik von Nahrungsergänzung. Sie könnten einen Vortrag halten, was Sie alles wissen, über Qualitätsunterschiede, die aus dem Heilmittelgesetz resultieren. Oder Sie könnten auch gleich mit der Tür ins Hausfallen und sagen: "Nun, weisst Du, das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Das Werbebudjet, das sonst für Apothekenwerbung investiert wird, Marmorfussboden, Leuc htreklame ect, wird bei guten Tantiemenmodellen einfach ersetzt durch die Anwender selbst und dann einfach verteilt auf die einzelnen Nutzer. Dadurch entsteht ein Umsatzverteilungsnetzwerk, das eine Rente aufbauen kann, wie sie von Musikern bekannt ist. Willst Du eine Musikerrente aufbauen?" Vorurteile vor Musik und Ärztelatein Jedoch schrecken die meisten Menschen zurück, sobald Sie etwas von "Ärztelatein" oder von "Musikertantiemen" hören, es kommen Vorurteile auf wie: "oh, Singen, das kann ich doch nie, oder Arzt oder Apotheker, d.h, zwar gut verdienen, aber 5 Jahre studieren" und "Das kann ich doch nie", "Wie soll ich je ein bekannter Musiker oder Modestar werden?" oder "Wo ist mein weisser Kittel? " Die meisten Menschen denken in Vorurteilen, und erst, wenn sie etwas gelockert sind, denken sie mal über den Tellerand, wie man das Verteilungsprinzip von einemm guten "Mund zu Mundpropaganda-modell" an jedem beliebigen Beispiel erklären kann und herausfinden, ob jemand seinem Leben ein Plus (ohne Mehrwertsteuer) geben mag. "Ein
Geheimnis des Erfolgs ist es, den Standpunkt des anderen zu verstehen."
Sie können beim Biertischgespräch natürlich auch das Glas mit einem Energydrink füllen, etwas näher heranrücken und Benjamin Franklin zitieren, "Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind." Wie siehts bei Dir eigenltich mit dem Glück aus? Wenn ich dir eine Möglichkeit bieten könnte, mit der du ohne Risiko und ohne jeglichen Kapitaleinsatz dein Ziel erreichen kannst, interessiert dich diese? Bei " ja" weiter. Bei Nein, Einfach weitertrinken und weiter über Politik und Gesellschaft oder den alltäglichen Bread-& Butterjob jammern. Prosit nicht vergessen. Oder: Ich habe diese Möglichkeit für mich gefunden (dies kann auch durchaus im Verlauf des Erzählens der eigenen Kurz-Geschichte sein).
wenn "ja" Du kennst diese Tradition sicherlich aus der DDR, und im Westen wurde es dann "Empfehlungsmarketing" genannt, oder? Was weißt du darüber? Was hast du gemacht? Welche Künstler kennst du? Dann einen Vergleich anREGEN. wenn "nein" Ähnlich wie bei Musikern erhält man durch "Fans" ein Passiveinkommen, wie z.B. Madonna. Es baut auf Empfehlungen auf... wenn du von irgendetwas begeistert bist,´z.B. Musik, Kino, Urlaubsort, Restaurant empfiehlst du es wahrscheinlich weiter . Ich empfehle eine geniale Geschäftsmöglichkeit weiter, mit der Du deine Ziele gesund, ethisch, ohne Risiko und ohne Personal - oder Kapitaleinsatz erreichen kannst. Kittelbrennfaktor (= sein brennendes Problem) ansprechen. Und dann weiter zur Bierdeckelpräsentation: Hersteller Kunde
zahlt Eine andere Möglichkeit ist der Direktvertrieb Hersteller ------>Berater------->
Kunde zahlt Welche "Minuspunkte" wegzusaugen? - Staubsauger halten leider zu
lange, daher kein regelmässiger Nachkauf :-) Im Empfehlungsmarketing gibts kaum Minuspunkte! "Aus all diesen Minuspunkten werden Pluspunkte. Du hast vor allem bei Krankheit und Urlaub weiterhin dein Einkommen - sowie eine gesicherte Rente, die sogar deinen Kindern zugute kommt." Die natürlich nur sagen, wenn der Biertischpartner auch Kinder hat. Wie werden bei Empfehlungsmarketing die 40% Provision aus dem Direktvertrieb verteilt? Im Direktvertrieb bekommt EINER die 40% Provision, im Empfehlungsmarketing werden die 40 % anders verteilt, da es weitaus weniger zu tun gibt. Stell Dir vor: Du empfiehlst A die Geschäftsmöglichkeit
> Du bekommst 10% Provision Jeder
bekommt durchschnittlich 10% . Vorteil, jeder hat etwas davon. Du
empfiehlst die Geschäftsmöglichkeit nicht nur einer Person weiter. Du
brauchst auch nicht dabei zu singen, wie Heino Dann sing ein Lied auf: "Du empfiehlst?"
Und, verkaufst Du noch, oder empfiehlst du schon? Fans hat man nie genug, doch schon 5 Fans reichen, um jene Tantiemen zu erreichen, die viele von Künstlern, Politikern oder Thronerben kennen mögen. Viele kennen dieses Prinzip von "Freundschaftswerbung", doch es ist keineswegs eine Werbung, sondern mitunter eine lebenlange nachhaltige Zusammenarbeit mit Spass und Freude. Welche Art Produkt braucht so eine Möglichkeit? Sie braucht ein Produkt, womit jeder, der sich für die Verdienstmöglichkeit entscheidet, seinen Eigenbedarf decken kann. Das Interessante an unserer Möglichkeit ist, dass es sich um ein hochwertiges Produkt im Wert von ca. 100 € handelt. Macht also bei 780 Personen x 10 % x 100 € = 7800 € im Monat. (Wenn du dir sonst eine Selbstständigkeit aufbaust, investierst du Geld, hier bekommst du sogar noch ein sehr gutes Produkt.) Interessiert es Dich so, dass Du mehr darüber wissen willst? Wenn ja Was denkst Du, welche Eigenschaften ein Produkt haben muss, damit diese geniale Geschäftsmöglichkeit funktioniert?
Welcher Bereich wächst im Moment ? Die Leute wollen gesund & fit sein. Ist das für auch für dich wichtig?
Im Bereich Gesundheitsvorsorge/Anti-Aging haben wir ein super Produkt. OPC - unabhängiges Buch dazu - freie Radikale durch Umweltbelastung und Elektrosmog weisst ja, ist alles ein Thema. Prosit:-) Auf keinen Fall hier schon einen OPC-Preisvergleich anbringen, weil der Gesprächspartner sonst denkt, er müsste zuviel wissen. Wir sind in der Vorbeugung aktiv- Prävention ist alles! Eines ist jedoch sicher: Prävention lässt sich nicht beweisen (außer bei einem Vergleich der Falten und Altersheimstatistik bei einem Klassentreffen.). Wenn unser Gesprächspartner mehr über ein gutes Unternehmen wissen will Katalog S. 7 zeigen oder Kataloginfo machen - Wurzeln sollten mindestens
50 Jahre zurückreichen. Vergütungsplan - 25 % in 2. Ebene à
la lieber einmal gewonnene Partner unterstützen Smalltalk zu
führen, als neue zu finden Ich nehme: .. Hier
kurz sagen, was man nimmt, aber OHNE Arztaussagen oder gar Qualitätsunterschieden
bei Nährstoffen zu nennen. Nur wissen, WO etwas steht, und die "MÜNDigkeit"
anregen,
sich Wissen SELBST und in Selbstverantwortung bei seinem Mentor
zu erfragen. Menschen sollten die freie Wahl haben, was ihnen gut tut,
eine blaue Zahnbürste für den einen muss nicht passen, wenn der andere
lieber eine grüne Zahnbürste haben mag, und dazu eine goldene Seife. Werkzeuge - Kann ich das auch? "Kannst du dir vorstellen, Menschen diese Idee anhand des von uns geführten Bierdeckelgesprächs so vorzustellen, wenn du merkst, wie wollen etwas in Ihrem Leben verändern?"
| |||||||||||||||||||||||||
Shop? | Start | Service | Kontakt | Impressum | Webtipps | Buchclub | | Intern |