Schuldnerberatung Schulden schultern und vorbeugen Was haben Schulden mit "Schulden auf dem Enzymkonto" zu tun? Auf einen grünen Zweig zu kommen ist einfach wie Baumklettern oder eine Banane essen. Es ist einfach, aber nicht leicht, die feinen Unterschiede zwischen Natur und Supermarkt zu erkennen. Die Unschuld der Kindheit, auch mal auf "Baumhaus & Kreativität" zu spielen, haben viele Menschen mit Sterilität, Chemie und Supermarktfassade getauscht. Die Tantiemen dieses Ent-Naturisierungsprozesses zeigen immer mehr Schuldenstatistiken. Nicht nur von ernährungsbedingten Krankheiten sind immer mehr Menschen bedroht, auch immer mehr Menschen leiden unter Schulden. Beides steht fatalerweise im Zusammenhang mit Zweiklassengesellschaft und Zweiklassenmedizin. Natürlich sollte man es erst gar nicht so weit kommen lassen. Wer einmal in der Schuldenfalle ist, braucht nicht in den "sauren Apfel" zu beißen. Denn wenn man weiss, wie man nachhaltig aus Schulden herauskommen kann, und zukünftig schuldenfrei leben kann, ist allen geholfen. Nutrivivapartner helfen einander Wie schwarz-weiss sich das Leben mit Schulden auch anzeigen mag. Nutrivivapartner helfen einander, auf jeden noch so unernährten Zweig wieder Zukunft zu setzen. Verzweigungen kennen die meisten vom "Familienforschung & Ahnenforschung ". Doch Verzweigen & Verteilen heisst auch: sich der Schuldenproblematik bewusst zu werden. Jeder weiss hier, dass jede 3. Ehe geschieden wird, weil gerade mal 100 Euro fehlen. Dieses Thema betrifft mehr Familien, als man glauben mag. Nach aussen hin erscheint oftmals viel Fassade, doch nach innen hin sieht man, wie äusserer Druck von Vermieter, Benzin und Supermarkt auf den Stressfaktor drücken. Das wiederum kann erstens Krankheiten erzeugen, die wiederum noch stärker in die Schuldenfalle sinken lassen, und in der Folge ist man im System der Zweiklassenmedizin. Gleichzeitig kostet gute Prävention in Deutschland natürlich erstmal Geld. Beides in Einklang zu bringen, ist, was sich Nutrivivapartner zu Aufgabe machen können. Rudolph Steiner zu Ernährung und Schulden Rudolf Steiner zitiert: Warum heutzutage viele Menschen ihre theoretischen Einsichten nicht in die Tat umsetzten … „Es ist ein Ernährungsproblem!“ Steiner zitiert: "So wie die Ernährung heute gestaltet ist," (zu wenig Lebens-/ Ordnungskraft und Zell-Vitalstoffe) gibt sie dem Menschen nicht mehr die Kraft, das Geistige mit dem Physischen manifest zu machen. Die Brücke vom Denken zum Wollen und Handeln kann nicht mehr geschlagen werden!“ Ernährungsforscher vergleichen Schulden sogar mit der verlorengehenden Frische auf dem "Enzymkonto". Gut, zu wissen, dass Nutrivivapartner fesche Frische & Enzyme einmal monatlich direkt vom Hersteller beziehen können... Das beruhigt und hält frisch. Beruhigende "sta-a/t-tliche" Alimentierung Also sich nicht in Schuldensorgen verkrümeln.... Beruhigend ist zu wissen, dass gesetzlich jedem Menschen, egal, in welcher Situation er sich befindet, zumindest in Deutschland ein Überlebenssatz von runden 300 Euro zur Verfügung steht. Das ist eine Errungenschaft des Sozialstaates, von der Menschen in anderen Ländern oftmals nur träumen können. Würden sich viele Schuldner dieser Alimentierung bewusst sein, würden viele sicher auch dankbarer und zufriedener sein, somit beruhigter und stressfreier an Schuldenabbau herangehen. Und stressfrei heranzugehen, bedeutet auch, weniger freie Radikale zu erzeugen. Weniger freie Radikale entstehen vor allem durch gute "Alimentierung", von lat. alimere = nähren, Nährstoffen. Dr. Müller Wohlfahrt, Arzt der Fussballnationallmannschaft, einer der weiss, wie Sponsoring mit Fassade & Fussball funktioniert, empfiehlt hier, um nicht alt auszusehen: Ernährung mit Antioxidantien. Wer gut "alimentiert" ist, hat auch Blick für die "Alimente" neuer Generationen und Zukunft. Hier heisst es dann, aus dem Basissatz heraus, zu schauen, wie Einnahmen den Ausgaben gegenüberstehen. Im folgenden ein paar Beispiele, die Einnahmen vs Ausgaben bewusst machen... Einnahmen Lohn/Gehalt/Leistungen des Arbeitsamtes, Krankengeld, Tantiemen, Sozialhilfe, Rente Kindergeld, Kindergeldzuschlag, Erziehungsgeld, Wohngeld, Beihilfen, Unterhalt, Unterhaltsvorschuss, viele Einnahmequellen bieten sich und auf der Strasse muss in Westeuropa eigentlich niemand leben. Wer Unterstützung sucht, der findet sie. Oftmals liegt es daran, dass viele Menschen nicht durch Verwaltungsakte durchblicken, um die Einnahmequellen zu entdecken. Ausnahmen Wo es Einnahmen gibt, muss es ja auch Aus-nahmen geben, oder? Logisch, ein bisschen Kreativität ist immer wichtig, gerade, um kreativ und mittelfristig Schulden abzubauen. Ausnahmen bestätigen auch bei Einnahmen die Regel. Schliesslich erhalten interessanterweise gerade jene Menschen viele "Einnahmen" von ihrem Arzt oder Apotheker, die Zuzahlung und Co nicht wirklich leisten können, und oftmals z.B. teure chemische synthetische Antidepressiva schlucken. Diese synthetischen Psychopharmaka wiederum beheben nicht die Ursache für Depression durch Schulden, sondern dämpfen lediglich die klare Sicht. Gut zu wissen, dass man auch hier etwas mit richtiger enzymatischer "Einnahme" ein vitaminreiches "Hilfsmittel für Blinde" entdecken kann und somit den Blick auf ein kostenfreies Extra-Plus-Konto für besondere Ausgaben wie Luxus & Champagner schärfen kann... Ausgaben Ob vieler Ausgaben braucht man nicht aufgeben. Es ist einfach nur wichtig, sich seiner Ausgaben bewusst zu werden. Fast so, wie eine gute preiswerte Darmpflege das Bewusstsein zum Körper optimieren kann, so sollte man auch bei Ausgaben "entgiften" und "entschlacken". Bei vielen Ausgaben helfen Nutrivivapartner, zu optimieren. Ausgaben sind z.B. Miete. Hier reicht schon der Impuls, zu fragen, wie es wäre, selbst zu vermieten, statt zu mieten... gut zu wissen, dass Nutrivivapartner hier kein teures Mietshaus kaufen müssen, sondern lediglich einen nutritiven "Heimlieferservice" "vermieten" bräuchten.. Oder eine andere Ausgabe sind Heizkosten. Nutrivivapartner wissen, dass kalt duschen nicht nur vor Schnupfen schützt, sondern auch Heizkosten sparen kann.... Bei Energieausgaben wissen viele Nutrivivapartner, dass "Birne anwenden" nicht nur Obst essen heisst, sondern gezielt Energiesparbirnen einschalten... Und bei Unterhaltsausgaben, Versicherungen, kann man fragen, welche Versicherung man wirklich braucht. Muss es wirklich die Lebensversicherung sein, an der lediglich die Schlipsträger verdienen? Und Fahrtkosten? Die sind auch bei Schulden vom Mindestbedarf abziehbar, fast so wie bei der Steuererklärung. Bei PKW-Ausgaben kennen viele Nutrivivafans den Vergleich mit dem Auto. Von der GEZ kann man sich befreien lassen, und Zeitschriften, Abos, was macht man wirklich aus dem gelesenen? Gewerkschaftsbeiträge, na gut. Haustier, ok, wenns nicht Herzvitamine, dann wenigstens was fürs Herz? Katzen produzieren ja 13 mg Vitamin C, gut zu wissen, dass Nutrivivapartner günstiges gutes Vitamin C beziehen können. Und Telefon, da können VOIP-flatrate-Berater helfen, für sich zu sparen, und den arbeitslosen Telekommitarbeitern neue Perspektiven durch Smalltalk zu schaffen... Und Raten? Raten Sie mal, was Nutrivivapartner tun, um Raten abzubauen. Natürlich einen Plan. Planen und in die Zukunft denken. Schulden mit hoher Priorität • Schulden am privaten Gesundheitskonto. Gesundheit ist das wichtigste im Leben. Alles steht und fällt mit einer optimalen Gesundheit, selbst sich über Schuldenprioritäten bewusst zu werden. • Hypotheken oder Mietrückstände. Zahlt man nicht verliert man sein Zuhause • Steuerschulden. Werden diese nicht gezahlt, schickt das Gericht einen Gerichtsvollzieher, der allerlei beschlagnahmen kann. Sollten die Steuerschulden dadurch immer noch nicht gedeckt sein, können Sie im Gefängnis landen. • Strafzettel im Straßenverkehr • Unterhaltszahlungen Schulden mit geringerer Priorität • Kreditkartenschulden, Dispokreditschulden • Versandhaus-Schulden • Studenten Darlehen • Kontoüberziehungs-Schulden • Schulden bei Freunden und Familie Diese Schulden können Sie nicht ins Gefängnis bringen. Wenn Sie aber keine Sicherheit zum zahlen liefern, kann man Ihnen auch hier den Gerichtsvollzieher ins Haus schicken. Eine Frage geringerer Priorität ist es vielleicht auch, sich mal beim Einkauf im Supermarkt zu fragen, was einen hier wirklich nährt, und was nicht einfach nur da ist, um Menschen mit Optik & Aroma übergewichtig zu machen. Ist es heute nicht so wie es im Marie Antoinette-Film sprach: "Wenn das Volk kein Brot hat, soll´s halt Kuchen essen?" Kuchen, der jedoch Menschen Zuckerkrankheit, Schulden auf dem Enzymkonto und klare Sicht auf sein persönliches Meer ver-BERGen könnte? Schuldnerberatung aus Berlin Lichtenberg Wer ernsthafte Schulden hat, der ist gut beraten, sich an eine professionelle Schuldnerberatung zu wenden. Hier kann man o.g. Impulse gemeinsam prüfen und damit auf hohe Erkenntnisse kommen, seinen Horizont zu erweitern. Nicht nur dass man als Nutrivivapartner ein Fernstudium günstig erhalten kann, das den Blick auf Tantiemen vom Wert der Zeit eröffnet. Ein Ansatz, den Nutrivivapartner zu schätzen wissen, ist die schöpferische Schuldnerberatung direkt aus dem Berliner Urstromtal, aus Berlin Lichtenberg, initiiert von Enkel von Großmutter Margarethe live: Maori Dumont , Experte für Wirtschaftsethik. Maori Dumont hilft Impulse zu setzen, sein "Image" und "Weltbild" kreativ zu gestalten, und wenn man bereits mit Schulden in den Brunnen gefallen ist, so gibt es hier Impulse, seine eigenen Höhen aus dem Meer der oberflächlichen Gesellschaft zu entdecken. Oftmals hilft schon allein Reden und sich bewusst zu werden, einer Strategie, gesund und nachhaltig Werte zu schaffen. Um Tantiemen aufzubauen, die nachhaltig Schulden vorbeugen, braucht man nicht gleich ein Ölbild vom Meer zu malen. Denn oftmals ist Kunst brotlose Kunst. Sinnvoller & nährreicher kann es sein, seine finanzielle Wüste einfach mit positivem Vorzeichen zu sehen. Einfach Wüstensand z.B. mit Multivitalstoffpulver austauschen, Kräfte sammeln, Geld sparen gegenüber Biokost und ein gesundes Kostenbewusstsein für die Köstlichkeiten des Lebens entwickeln lehren lernen... Nur 5% möchten ihre Gesundheit durch Nahrungsergänzungsmittel verbessern, doch sage und schreibe 95% möchten finanziell besser dastehen.

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