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Wer Tantiemen mit dem Wissen um Ärztelatein des Wortes "Orthomolekular" aufbauen möchte, sollte sich und seiner Umwelt die lateinischen Hürden im Wartezimmer aufzeigen lehren lernen. Denn Ärzte meinen es keineswegs böse, sie haben es schwer in manch Land der Dichter und Denker, dazu noch das dichteste Ärztenetz hat, und Chemie immer noch mehr schätzt als Obst. Dabei ist der Ärzte aller Ärzte, Hippokrates genau der Meinung, dass auch Ärzte eigentlich eine Ausbildung in Ernährungsmedizin erhalten sollten.. Ist denn ein Hausarzt von Haus aus Pflaumenexperte? Gut, wer weiss, wie man Obst wieder in den Genuss von weissen Kittel & Kanzel stellen kann.

Ärztelatein damals und heute

Während Ärztelatein einstmals in Zeiten von Kirchenleitein & Co etwas durchaus den führenden Anspruch des Heilwesens determinieren konnte, ist Ärztelatein heutzutage oftmals "Veräppelung". Patienten wollen nicht mehr wortgeschichtsgleich "patiens" von "passiv" und "pedes", am Fusse des Doktorsockels sein, sondern MÜNDig sein. Und Mündigkeit beginnt beim Essen und schlägt bei guten Konzepten auch den Bogen zur Gesellschaftspolitik. Fast so, wie Rudolph Virchow, der übrigens 60 Begriffe für Ärztelatein schuf, geht es bei Nutrivivapartnern darum Errungenschaften der Zivilisationsgesellschaft in "volksnaher" Sprache zu kommunizieren. Heutzutage muss zum Glück keiner mehr siechen, was man dem Vermächtnis von Virchow sehr anpreisen muss. Überhaupt vertreten Nutrivivapartner durchaus den Leumund von Virchow, sich nicht der "Fassade" wegen adeln lassen, sondern bürgerlich bleiben und schauen, was kann man tun, um Klartext zu Vorsorge und Gesundheitsvorschau schon morgens beim gesunden Frühstück in der Küche zu beginnen...

Orthomolekularmedizin nur FREIwilliges Studienfach

Eines wissen Nutrivivapartner, da die Großmutter schon während des Krieges ein Studium der Medizin absolvierte und weiss, welche Firmen damals den Ton angaben... Falls ein Hausarzt Obstexperte ist, Glückwunsch, dann hat er auch Ernährungsmedizin als freiwilliges Studienfach belegt. Falls nicht, dann gereicht ihm Ernährungs- oder Orthomolekularmedizin zum Ärztelatein. Doch was ist Orthomolekularmedizin? Orthomolekularmedizin ist die Wissenschaft von den richtigen Molekülzuständen im Körper durch Nährstoffe. Wer mit diesem Wissen Tantiemen verdienen möchte, frage einfach mal seinen Arzt oder Apotheker, welches Interesse sein Brötchengeber hat, latenten Nährstoffmangel [siehe Buchtipp Risiko Vitaminmangel] durch Orthomolekularmedizin auszugleichen; oder aber, durch Pharmapräparate zu überdecken.

MÜNDigkeit fördern

"In jedem Patienten wohnt ein Doktor, und wir Ärzte tun wohl daran, wenn wir den Patienten in Kontakt mit ihm bringen." Albert Schweizer 1875-1965

Ein Arzt ist dann mündig, und ein wirklicher "Gott", wenn er unabhängig von seinen Pharmareferenten ist. Man kann einem Arzt als Alternative die "Praxisfinanzierung" mit einem gutem Hersteller im Tantiemenmarketing. Statt "Überweisung" zur Pharma, einfach "Empfehlung" zu Nährstoffen.

Unabhängigkeit von Pharmareferenten

Immer mehr Ärzte erlernen die "Nutriologische Medizin" sprechen sich von ihren Pharmareferenten frei und befürworten mit zunehmender Gesundheitsreform auch die Ernährungs-/nutriologische bzw. Orthomolekulare Medizin. Hier gibt es zwar noch keine Pharmareferenten, die die Gattin des Arztes mit Kreuzfahren "überzeugen". Aber dafür sind viele Patienten für den ganzheitsmedizinischen Ansatz auch nachhaltig dankbar. Und bei Prophylaxes "Pharmatipp" gibts ja auch Kreuzfahrten.

Aerztelatein.de erklärt Zugangsbeschränkung

Ärztelatein ist ein Mittel, Patienten zu zeigen, wo die Kanzel hängt. Wer die Zugangsbeschränkungen zu Vitalstoffen nicht nur im Hinblick auf das Methusalemkomplott verstehen mag, sondern auch mit Ärztelatein, dem sei empfohlen: aerztelatein.de. Zum Vergleich zu Ärztelatein fragt melhorn.de: Medizinische Informationsunterdrückung als zukünftige Gesundheitspolitk? "Zu Risiken und Nebenwirkungen." fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Oder bei guten Vitalstoffen das Heilmittelgesetz.

Hinter den wissenschaftlich klingenden Begriffen und Kürzeln stecken nicht nur Diagnosen und Therapieempfehlungen unter Ärzten. Sie informieren sich auf diesem Weg auch gegenseitig über die Patienten und deren Eigenheiten.

Buchtipp: Ärztelatein im Klartext

Dem können Sie jetzt gut abhelfen. Besorgen Sie sich zuerst im Buchhandel das Werk "Ärztelatein im Klartext", Der Ratgeber-Verlag, 9,90 €. Und so geht es weiter: Sie gehen in Zukunft (außer zum Zahn- oder Augenarzt) nicht mehr direkt zu einem Facharzt sondern lassen sich stets eine Überweisung ausstellen. Nicht, um die Praxisgebühr zu sparen, die zu zahlen, sollte einem DcL-Leser nun wirklich keine Schwierigkeit bereiten. Aber aufgrund einer Überweisung wird der Facharzt einen Bericht an Ihren Hausarzt schreiben. Darüber verlangen Sie Einsicht. Besonders mit Bosheiten gespickt sind Berichte psychologischer Kliniken. Diese tragen deshalb den Zusatz "Nicht dem Patient aushändigen" - nicht weil man ihm seine Erkrankung in Ruhe erläutern muß, sondern ausschließlich deshalb, weil ansonsten mit Sicherheit eine Schadensersatzklage des Patienten gegen die Damen und Herren Püschologen wegen übler Nachrede fällig wäre.

Sie können aber auch jeden Arzt schocken, wenn Sie ihm erzählen, daß Sie bereits seit Jahren bei Dr. Matthias Rath auf der Payroll stünden. Dann kann es Ihnen allerdings passieren, daß Ihr Arzt das Fenster aufreißt, sich bekreuzigt und ausruft: "Weich' von mir, du böser Geist."

Und hier ein Vorgeschmack auf das, was Mediziner so von den Patienten halten, die sich ihnen ausliefern:

Adipositas permagna: "Dermaßen verfettet" - der Patient muß dringend abspecken, sonst beißt er in Kürze ins Gras.

Asinus: "Esel" - der Patient ist ein unerträglicher Blödmann, der einem nur die Zeit stiehlt.

Anser: "Gans" - das Gleiche in weiblich. Absolut nervtötend.

Cerebrale Flatulenz: "Fürze im Gehirn" - der Patient hat nicht alle Tassen im Schrank, redet jede Menge Unsinn.

c. p. "Fauler Kopf" (caput piger) - Achtung: Patient ist ein Drückeberger, der sich einen gelben Schein erjammern will.

C2: Abkürzung der chemischen Formel für Alkohol (C2H5OH) - der Patient ist ein Schluckspecht, will es aber ums Verrecken nicht zugeben.

Externes Pigment - der Patient hat eine dicke Dreckschicht auf der Haut.

Forcierte Balneo-Therapie - Patient stinkt wie ein Wiedehopf, das Ferkel muß dringend in die Badewanne.

Klimakterisch akzentuierte, negative Vitalitätsschwankung - Hier sitzt eine jammernde, nervige Zicke in den Wechseljahren.

Low-IQ-Syndrom - versoffener Schwachkopf

Morbus mediterraneum: "Mittelmeer-Krankheit - Patientin ist eine ewig zeternd klagende Henne, die selbst beim Blutdruckmessen schreit.

Maligne Logorrhoe "Bösartiger Wortfluß" - das Gekeife ist nicht zu bremsen, unerträgliche Quasselstrippe, die über alles und jeden herzieht.

OS: "Oral-Sau" - Zahnhygiene vor Jahrzehnten eingestellt, das Dreckschwein stinkt aus dem Mund, daß es jeder Sau graust.

Per ventum: "Durch den Wind" - Patient ist völlig durcheinander, redet nur noch Stuß.

Resistent: "Unerträglicher Patient" - will absolut alles besser wissen und redet ständig gegenan.

Onkel Dr. hat aber gesagt.

Wenn´s vom Sockel spricht, dann heisst es, oftmals nur noch hörig hinhören. Doch wie wäre es, das Onkel-image zu ersetzen durch ein gleichbereichtigtes Verhältnis zwischen Arzt und Patient, vergleichbar mit einem gutem Verbund in einem Vitamin B-Komplex? Wie wäre es, wenn man die Stufen des Ärztelatein auch für den "Patienten" von lat. "Patiens"= "passiv" = "Leidend", für den Patienten gangbar machen würde und ein Patient den Arzt wieder mehr als Gesundheitspartner begreifen würde? Müsste dann ein Arzt sich mit dem Thema Orthomolekularmedizin befassen?

Was ein Arzt über Vitamine nur im freiwilligen Zusatzstudium lernt:

Wer sich helfen möchte, weniger zum Arzt zu gehen, könnte ja einmal im Quartal sein Kärtchen durchziehen, damit der Arzt seine Praxis finanzieren kann, und dazu könnten beide Parteien still im Kämmerlein folgende Prinzipien schätzen & begreifen lernen lehren:

Natürliche oder synthetische Vitamine?

Ein Arzt gilt geschichtlich allein schon durch die "Farbe der Reinheit" seines "weissen Kittels" als "weise". Der Hausarzt wird daher oft gefragt, ob natürliche Vitamine besser wirken als synthetisch hergestellte. Nur aufgeklärte Ärzte antworten hier. "Die Antwort ist ja und nein."

Synthetische Vitamine werden in Labors hergestellt. Natürliche Vitamine werden aus Lebensmitteln gewonnen und liegen "lebendig" vor, in einem Netzwerk von Enzymen. Unter isolierten Bedingungen wirken synthetische Vitamine genauso gut wie die natürlichen Vitamine. Aber wir leben nun mal in keiner perfekten und isolierbaren Welt.

Zum Beispiel: Studien haben gezeigt, dass synthetisches Vitamin E die Aktivitäten von natürlichem Vitamin E auf der Zellular-Ebene blockiert. Synthetisches Beta-Carotin wird von künstlichen Farbstoffen, wie sie häufig in "Eine-am-Tag" Präparaten zu finden sind, ungünstig beeinflusst. Die gelben Farbstoffe reduzieren außerdem die Vitamin B-6 Aktivitäten.

Natürliche Vitamine, die aus Lebensmitteln gewonnen werden, enthalten Nährstoffe, die in synthetischen Präparaten nicht vorkommen. Isoliertes OPC z.B. enthält nicht allein "isoliertes OPC" sondern auch weitere Vorläufermoleküle auch "Katechine" genannt. Ausserdem enthält es Hesperidin, Querzretin und weitere Enzyme, um Qualitätskriterien an ein hochwertiges OPC-Präparat zu sein.

Synthetische Vitamine kopieren nur einen von möglicherweise Dutzenden von nützlichen Nährstoffen. Es ist in der Art wie die Herstellung eines Inhaltsstoffes eines Apfels. Alle anderen Nährstoffe, die synergetisch zusammenwirken, werden nicht mit aufgenommen. Unsere Körper brauchen für eine optimale Gesundheit eine breite Grundlage an natürlichen Ergänzungen. Mehr dazu auch beim Thema Nahrungsoptimierung.

Die meisten Hersteller suchen nach dem günstigsten Weg, ihre Produkte herzustellen. Synthetische und chemische Produkte sind günstiger, wesentlich leichter herzustellen und haben eine längere Haltbarkeit als natürliche Vitamine.

Sind orthomolekulare Supplemente wirklich essentiell?

Notwendigkeit NahrungsergänzungHätte man Großmutter Margarethe mit Sohn Frank, Papa von Wirtschaftsethiker "Maori" Berg, die Frage nach der Notwendigkeit von Nahrungsergänzung gestellt, so hätten sie sicherich ziemlich skeptisch geschaut. Klaro. Damals waren sie auch noch jünger. Und in der Nachkriegszeit hatte man erstmal "Kohlenhydrate" auzuholen, hätte vielleicht gar nicht verstanden, dass man "Im Überfluss verhungern" kann... Die meisten Menschen brauchen erst eine Zeit, um den wirklichen Wert von Stoffen zum Junghalten zu erfassen.

Vermutlich haben Sie, vielleicht sogar von Ihrem Arzt, schon einmal den Kommentar gehört "Vitamine werden Ihnen bloß ein teueren Urin verschaffen". Die aktuellsten wissenschaftlichen Untersuchungen beweisen das Gegenteil. Natürliche Vitamine, Kräuter und andere natürliche Heilmittel können in den meisten Fällen genauso gut oder besser helfen als verschreibungspflichtige Medikamente - und das ohne die oft zahlreichen Nebenwirkungen, die erneut die Kassen der Pharmaindustrie füllen.

"Wir haben heute solides Datenmaterial das zeigt, dass jeder, der seine tägliche Nahrung mit Nahrungsergänzungen unterstützt, das Risiko, an einer Vielzahl von ernsthaften Krankheiten zu erkranken, deutlich verringern kann", sagt David Heber, M.D., Ph.D., des Zentrums für menschliche Ernährung an der Universität von Californien, Los Angeles, USA.

Jahrelang wurde uns vom Arzt erzählt, dass wir mit einer ausgewogenen Ernährung alle lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen können. Das ist ganz natürlich, denn ein Arzt hatte das Fach "Orthomolekularmedizin", wenn überhaupt, nur fakultativ im Studium. Fortbildungen zu Orthomolekularmedizin kosten Geld und werden häufig nur von auf privater Finanzierungsbasis angeboten.

Mehr als 90 % aller Amerikaner essen nicht die empfohlenen täglichen Mengen an frischem Obst und Gemüse. Und selbst wenn wir uns anstrengen und mehr Obst und Gemüse zu uns nehmen, das was wir in den Supermärkten kaufen können, enthält bei weitem nicht die Mengen an Vitaminen und Mineralien wie vor 40 oder 50 Jahren.

In einer Studie des Landwirtschaftministeriums (USA) mit 50.000 Menschen, die in den 80-er Jahren durchgeführt worden ist, nahm nicht einer die tägliche empfohlene Menge der 10 Vitamine zu sich. Und das, obwohl die empfohlene Tagedosis in vielen Fällen für eine optimale Gesundheit unzureichend ist.

Wie weiß der mündige Verbraucher, welche Vitamine er nehmen sollte?

Das ist eine gute Frage. Wie können wir sicher sein, eine gute Wahl zu treffen, wenn wir uns für eine Nahrungsergänzung entscheiden. Firmen geben Millionenbeträge für ihre Werbung aus, die uns davon überzeugen soll, dass ihre Vitamine die besten auf dem Markt sind. Was können wir glauben und an wen können wir uns mit unseren Fragen wenden? Können wir zu unserem Arzt gehen? Die meisten Universitäten bieten für angehende Ärzte während ihres Studiums weniger als 3 Stunden zu dem Thema Ernährung an. Um die zeitgeschichtlichen Hintergründe von Nahrungsergänzung zu verstehen, reicht es nicht, mal im Supermarkt eine zu kaufen...

Inhaltstoffe mit der Lupe

Manchmal braucht man eine Lupe um die Inhaltsstoffe auf der Verpackung lesen zu können. Es gibt keine ausreichenden gesetzlichen Regelungen in der Vitamin-Industrie und es gibt massenhaft Verkäufer, die nur an Ihr Geld wollen. Nur die wenigsten Hersteller haben Konzepte entwickelt, die sich auch für die Menschen hinter den Anwendern interessieren.

Einige Vitamine sind gefährlich für Ihre Gesundheit

Viele wissen nicht, dass manche Vitamine, sogar einige der durch Werbung bekannt gemachten Markenprodukte, bei hohen Temperaturen verarbeitet werden, chemische Lösungsmittel wie z.B. Ethyl-Cellulose enthalten und mit Methylen-Chlorid, einem krebserregenden Material, überzogen sind.

Gemäß Dr. Zoltan P. Rona, M.D., "obwohl die meisten gesunden Menschen keine Nebenwirkungen verspüren werden, wenn sie kleine Mengen giftiger Substanzen aus billigen Vitaminpräparaten zu sich nehmen, die Langzeitfolgen einer wiederholten, täglichen Aufnahmen, sind möglicherweise gefährlich. Mehr als 7 % der Bevölkerung zeigen eine Überempfindlichkeit hinsichtlich dieser Chemikalien." Dr. Rona sagt, dass sich allergische Reaktionen in Müdigkeit, Gedächtnisverlust, Depressionen und Schlaflosigkeit äußern können.

Ein "One-a-Day" Vitamin bringt es nicht

Nachforschungen über einige der Markenprodukte, inkl. Centrum und Centrum Silver (50+ in Deutschland) zeigen, dass es zahlreiche Unterschiede bei Präparaten gibt. Lesen Sie z.B. mehr beim Vergleich Preis/Leistung von Vitamin C. Um es einfach zu sagen: Ihre Rezepte sind billig. Nicht nur preiswert . billig. Sie haben eine unterdurchschnittliche Menge an Antioxidantien, die aber so wichtig sind im Kampf gegen die Freien Radikale und um das Immunsystem zu stärken, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu bekämpfen.

Aber das Problem sind nicht nur die nicht vorhandenen Inhaltsstoffe - es sind die Chemikalien die nicht darin sein sollten. Nehmen Sie Produkt Silver (50 +) als Beispiel: Ein Produkt, das vorschnell ins "Centrum" gestellt wird, dessen Inhaltsstoffe sind alle synthetisch und beinhalten sieben verschiedene Chemikalien, Lösungsmittel und Farbstoffe.

Worauf sollte man achten?

Zuerst sollten Sie sich für einen Hersteller entscheiden, dem Sie vertrauen. Viele Firmen sind mehr an einer langen Haltbarkeit des Produktes als an dem Menschen interessiert. Verwenden Sie die natürlichen Nahrungsergänzungen und vermeiden Sie die chemischen. Eine komplett natürlich hergestellte OPC-Nahrungsergänzung, die alle Antioxidantien enthält, die Sie für Ihre Gesundheit brauchen, aber keine Chemikalien, kosten zwischen 1,30 Euro und 2 Euro pro Tag, abhängig von den Inhaltsstoffen. Das ist ungefähr der Preis eines Besuchs beim Bäcker oder in einem Fastfood-Restaurant.


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